Für viele IT-Profis in Unternehmen, aber auch für ambitionierte Privatanwender stellt sich mit Erscheinen eines Microsoft-Servicepacks stets die Frage, ob sich das neue Servicepack auch in das originale Installationsimage integrieren lässt. Slipstream heißt dieser Vorgang – und entsprechend aktualisierte Images bringen bei nachfolgenden Neuinstallationen eine große Zeitersparnis, weil eine separate Installation des oder der Servicepacks entfällt. Bei Windows ist “slipstreamen” seit Vista nicht mehr möglich, doch bei Office funktioniert es weiterhin, so dass sich Office 2010 problemlos mit dem soeben erschienen SP1 verheiraten lässt. Paul Thurrot hat dazu eine ausführliche Anleitung (auf englisch) veröffentlicht.
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