Microsoft bringt nicht nur eine neue einheitliche Office-App, sondern startet aktuell auch eine große Modernisierungsinitiative. Derzeit werden alle Apps umfassend überarbeitet und dabei auch auf das neue Fluid-Framework überführt. Neben…
Anfang November auf der Ignite hat Microsoft auch eine neue Office Mobile App gezeigt. Die neue App vereint die bisher separaten Office Apps Word, Excel, and PowerPoint auf iOS und…
Trotz des Booms bei Teams vergisst Microsoft seine vielen Yammer-Nutzer nicht und gibt einige interessante Neuerungen bekannt. So wurde die Yammer-App optisch neu gestaltet, der News-Feed fokussiert jetzt wie der…
Microsoft hat für November wieder einige interessante Neuerungen für die OneDrive-Familie angekündigt. Es kommen gleich mehrere neue Funktionen, nach denen sich die Anwender schon länger sehnen, und zwar für die…
Microsoft hat in letzter Zeit wenig getan, um zumindest noch die Hoffnung auf eine Zukunft seiner Windows Mobile 10-Plattform aufrecht zu erhalten. Stattdessen werden häppchenweise immer wieder Hiobsbotschaften gestreut. Nach…
Microsoft feilt weiter an einer Vereinheitlichung des OneDrive-Nutzererlebnisses. Ein Problempunkt war lange Zeit das Teilen/Freigeben von Dateien, das bei der Bedienung auf den vielen verschiedenen Clients teils unlogisch, und insgesamt…
Microsoft-Anwendungen auf fremden Plattformen – das war früher fast undenkbar. Doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet, allein die Mobilsysteme Android und iOS haben die Machtverhältnisse verschoben, Windows ist im…
Zur SharePoint 2016-Premiere im Mai kündigte Microsoft auch eine neue SharePoint-App an, im Juni erschien dann die erste Version – allerdings nur für iOS. Jetzt folgen nahezu zeitgleich die Versionen…
Microsoft arbeitet weiter daran, den Ruf der ineffizienten E-Mail aufzupolieren. Bei der Einführung mit Office 2016 wurde Clutter als Innovation angepriesen, die die Ablenkung der Benutzer durch unwichtige Mails minimieren…
Es war heute lediglich eine Randnotiz inmitten der spektakulären News um die neuen Office-Apps für iOS und Android: Microsoft kündigte auch die lange erwarteten Office-Apps für Windows-Tablets an und zeigte…
6. Juni
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20:52
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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