Immer wenn Sie in Teams einen privaten oder freigegebenen Kanal einrichten, wird im Hintergrund auch eine separate SharePoint-Site angelegt. Bislang zeigte SharePoint allerdings die Berechtigungen solcher Sites nicht an. Jetzt…
Betriebliches Knowhow hat eine enorme wirtschaftliche Bedeutung, doch anders als Patente und andere Formen des geistigen Eigentums gab es dafür bisher kaum Schutzmöglichkeiten. Damit zukünftig geschäftliche Geheimnisse sicherer werden, hat…
Um den „Aktionsradius“ von Benutzern festzulegen, vergibt man in SharePoint-Sites Websiteberechtigungen – idealerweise über vordefinierte Berechtigungsstufen. Sehr sinnvoll wäre dabei eine Regelung, die das Anzeigen, Anlegen und Bearbeiten von Inhalten…
Wer hat wo welche Zugriffsrechte in einer SharePoint-Site? Früher oder später müssen sich Webseiten-Besitzer mit diesem Thema befassen, und meist wird dabei schnell klar, dass eine Dokumentation erforderlich wäre. In…
Lästig und Zeitaufwändig – so kann man das Thema Vererbungs- oder Berechtigungsunterbrechung bei SharePoint zusammenfassen. Immer wieder sind Site-Owner oder Websitesammlungsadministratoren in der Situation, dass sie herausfinden müssen, wo die…
Wenn von SharePoint-Benutzern Beschwerden kommen, dass sie Dateien nicht finden oder unvollständige Suchergebnisse erhalten, hat das meist einen einfachen Grund: Hier liegen Unterbrechungen in der Berechtigungsvererbung vor, oder aber Berechtigungen…
Wer hat Zugriff auf welche Sites und Bibliotheken, wer ist alles Mitglied in welchen Gruppen? Der Überblick mit den Berechtigungen in SharePoint geht leicht verloren, aber mit einem Berechtigungscockpit, das…
Zum Thema Berechtigungen in SharePoint haben wir in den letzten Wochen bereits einige Artikel veröffentlicht. Eine bisher nicht beantwortete Frage ist, welche Struktur- und Inhaltselemente man alles über Zugriffsrechte kontrollieren…
Zum Thema Berechtigungs-Management in SharePoint haben wir inzwischen in sechs Beiträgen wichtige Grundlagen und Lösungen beschrieben. Dieser Artikel soll noch einmal aus der Vogelperspektive das Konzept erklären, um zu vermitteln,…
Wenn es um die einfache Vergabe von Zugriffsberechtigungen für SharerPoint-Sites geht, begegnet einem sehr häufig folgender “Abkürzungs”-Tipp: Statt den offiziellen, aber langen Einstellungsweg über das Zahnrad in der Bibliotheksansicht rechts…
9. Juni
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19:52
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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