Teams sammelt bei Besprechungen einiges an Metadaten und erzeugt daraus Auswertungen wie Teilnahmeprotokolle. Aus Microsoft-Sicht helfen die Analysen bei der Qualitätsverbesserung. Doch wer kann alles von intern und extern auf…
Die Microsoft 365-Analysefunktionen wie MyAnalytics oder Graph werden insbesondere von Datenschützten und Betriebsräten kritisch betrachtet. Da viele Organisationen sie abschalten möchten, hat Microsoft nun auch die automatische Anzeige von Mitarbeiterbeziehungen…
Microsoft Viva Insights ermöglicht die Analyse der Benutzer in Microsoft 365. Datenschützer und Betriebsräte beäugen es kritisch – Stichwort DSGVO. Denn Insights setzt auf den Microsoft Graph, der umfassende Analysemöglichkeiten…
Letzte Woche fand zum siebten Mal das SharePoint Forum Stuttgart statt. Zu den Highlights des reichhaltigen Vortragsprogramms gehörte die Vorstellung des Office 365-Projekts bei Swiss Airlines. Projektleiter Jan-Christian Schraven gab…
Im Bereich Personalverwaltung gibt es eine Reihe von typischen Prozessen zwischen Personalabteilung und Betriebsrat, die traditionell über E-Mails, Attachments und Papierablage abgewickelt werden. Unser folgender Beitrag stellt beispielhaft vor, wie…
Die Einführung eines SharePoint-Intranets im Unternehmen wird oft als Vorzeige-Digitalisierungsprojekt präsentiert. Doch um daraus wirklich eine nachhaltige Erfolgsgeschichte zu machen, sollte von Anfang an ein starker Fokus auf die Vorbereitung…
Mitte letzten Jahres hat Microsoft sein neues Lizenzpaket Microsoft 365 vorgestellt. Bis dato ist die neue Suite aber noch weit entfernt von einem hohen Bekanntheitsgrad. Viele Anwender fragen sich, ob…
[Fortsetzung von Teil 1] Zu den aktuellen Megatrends im Segment Kollaboration und Kommunikation zählt die Automatisierung. Vor allem über Bots ist derzeit viel zu hören, sie finden im Bereich einfacher…
Manche haben das Problem bei der Vorstellung des Office Graph und Delve schon kommen sehen: Die Analyse aller Mitarbeiteraktivitäten am digitalen Arbeitsplatz könnte in der deutschen Arbeitswelt zu Konflikten führen….
Bis Jahresende veranstaltet die Lichtenauer Intranet-Agentur IPI noch folgende drei Seminare rund um erfolgreiche SharePoint-Portale, Management-Systeme und Social Business mit SharePoint: Das Seminar „Gut geplant ist halb gewonnen – SharePoint-Portale…
9. Juni
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20:22
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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