Microsoft Viva Insights ermöglicht die Analyse der Benutzer in Microsoft 365. Datenschützer und Betriebsräte beäugen es kritisch – Stichwort DSGVO. Denn Insights setzt auf den Microsoft Graph, der umfassende Analysemöglichkeiten…
Microsoft nennt es den „Fitnesstracker für die Arbeit“: Mit dem noch relativ jungen Office 365-Dienst MyAnalytics kann sich jeder Nutzer darüber informieren, wie er die Arbeitszeit verbringt. Diese Infos werden…
Delve gehört zu den unbekannteren oder wenig genutzten Diensten von Office 365. Möglicherweise zu unrecht, denn zumindest auf dem Papier soll Delve den Zugriff und das Finden von Dokumenten im…
Microsoft bastelt schon länger an neuen Lösungen für die Suche in Unternehmensumgebungen, und die neue Strategie manifestiert sich langsam unter dem Sammelbegriff Enterprise Search. Der Begriff an sich kling altbekannt,…
Microsoft schraubt weiter eifrig daran, Office 365 zu einem universellen Content-Repository für jede Art von Office- und Multimediadateien zu etablieren. Gestern gab der Konzern eine Reihe von anstehenden Erweiterungen bekannt,…
Kurz vor Weihnachten hat Thomas Maier noch einmal die letzten Neuigkeiten des Jahres in zwei Online-Präsentationen aufgezeichnet. In 24 beziehungsweise 34 Minuten erhalten alle Interessierten ein kompaktes Update über alle…
Je nachdem, von welchem Blickwinkel aus man Office 365 betrachtet, zeigt es sich völlig anders. Für manche ist es nur ein neuer Name für die klassischen Office-Desktop-Anwendungen, für manche ist…
Ohne große Ankündigung hat Microsoft die Delve-App für Windows 10 aus dem App-Store entfernt. Das kommt insofern überraschend, als Delve vor drei Jahren als die Zukunft der intelligenten vernetzten Zusammenarbeit…
Manche haben das Problem bei der Vorstellung des Office Graph und Delve schon kommen sehen: Die Analyse aller Mitarbeiteraktivitäten am digitalen Arbeitsplatz könnte in der deutschen Arbeitswelt zu Konflikten führen….
Microsoft hat eine Delve-App für Windows 10 als Vorabversion im Windows-Store bereitgestellt. Damit soll der Zugriff auf das “intelligente Dashboard” von Office 365 noch einfacher vonstatten gehen. Noch stellt Delve…
6. Juni
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16:38
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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