Im Gegensatz zu den bisherigen SharePoint-Versionen 2016 und älter harmoniert der neue SharePoint Server 2019 (On-Premises) bestens mit dem OneDrive-Synchronisations-Client NGSC (Next Generation Sync Client). Weitaus weniger elegant läuft das bei den…
Den Wissensaustausch in ihrem Unternehmen empfindet nur knapp die Hälfte der Büroangestellten als strukturiert. Dies zeigt eine Studie des Statistikportals Statista in Auftrag von Kyocera Document Solutions. Am höchsten ist…
Microsoft schraubt weiter eifrig daran, Office 365 zu einem universellen Content-Repository für jede Art von Office- und Multimediadateien zu etablieren. Gestern gab der Konzern eine Reihe von anstehenden Erweiterungen bekannt,…
Sie haben Intranet und Dokumentenmanagement bestens organisiert, und auch noch eine mit Google vergleichbare Suche eingerichtet? Dann stehen Ihre Anwender aber trotzdem noch vor einen nicht unerheblichen, aber typischen Problem:…
Trotz Metadaten , Dokumentenmanagement und Suche – Dateinamen bleiben im Arbeitsalltag weiterhin als kleinster gemeinsamer Nenner zum Organisieren und Finden von Informationen wichtig. Falls mal ein Name nicht passt und…
Die Frage, ob man Dokumente in SharePoint besser in Bibliotheken, Ordnern oder Metadaten speichert, haben wir schon öfter behandelt. Eine etwas andere Herangehensweise bei der Entscheidungsfindung zur optimalen Lösung hat…
Das Thema wird immer wieder diskutiert: Soll man Dokumente in SharePoint nach altem (Explorer-)Muster in Ordnern ablegen, oder wählt man dafür besser die modernere, ‚intelligentere‘ Organisationsform mit Metadaten? Vor gut…
Versionierung ist eine zentrale Funktion für die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten mit SharePoint. Vereinfacht gesagt stellt die Versionsverwaltung sicher, dass im Hintergrund ständig gesichert wird, und dass so gelöschte oder…
Der Versionsverlauf (Versionierung/Version History) zählt zu den Killer-Features von SharePoint-basierenden Dokumentenablagen. Die Anwender können damit jederzeit auf beliebige zurückliegende Fassungen ihrer Dokumente zurückgreifen und versehentlich gelöschte Dateien reaktivieren. Bisher stand…
Was das PDF-Format und Web-Plattformen wie Slideshare erreichten, ist Microsoft mit seinen Office-Formaten nie geglückt: Einfaches Austauschen von Dokumenten übers Web und über soziale Netzwerke. Der letzte ernsthaftere Ansatz passierte…
29. Mai
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19:52
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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