Microsoft steht wegen Datenschutzthemen rund um Office 365 immer wieder in der Kritik – zuletzt beim Thema Office-Telemetrie. Verglichen mit den neusten Datenschutz-Erkenntnissen zu Googles G Suite wirkt das aber…
Das Problem der mangelhaften Daten-Portabilität ist seit der Ausbreitung von sozialen Netzwerken bekannt. Spätestens seit dem Cloud-Hype stellt sich auch für immer mehr Unternehmen die Frage: Wie kann ich meine…
Mit den “Trends bei Suchanfragen” bietet Google ein interessantes Tool, um die Konjunktur bestimmter Themen zu ermitteln. Damit lässt sich zum Beispiel herausfinden, wie sich das Interesse an SharePoint und…
Bereits heute spielt Microsoft eine dominierende Rolle im Markt der Cloud-Office-Suiten. Auf dem Gartner Portals, Content and Collaboration Summit, der im September in London stattfand, wagte Gartner-Vice-President Jeffrey Mann einen…
Anfang letzter Woche hat das Analystenhaus Gartner in London seine jährliche “Portal and Collaboration Conference” abgehalten. Wie es sich für eine Veranstaltung von Marktforschern gehört, wurden dabei auch aktuelle Markttrends…
Mit einem langen Blogbeitrag kommentiert Microsoft die heute und morgen stattfindende, weltweite CIO-Konferenz im Google-Stammsitz in Mountain-View, Kalifornien. Die Kernthese des Autors Tony Tai im Unternehmensblog “Why Microsoft” lautet, dass…
In einem prestigeträchtigen Kopf-an-Kopf-Rennen um die zukünftige Arbeitsplatzausstattung der Stadtverwaltung von Los Angeles konnte Google vor zwei Jahren einen Sieg gegen Mitbieter Microsoft landen. Seitdem arbeitet die Behörde an der…
Zdnet-Bloggerin Mary-Jo Foley ist bekannt für ihre guten Microsoft-Kontakte – dieses Mal schlägt sie daraus Kapital auf die humorvolle Art. Letzte Woche fand die Microsoft-interne Jahresversammlung “Microsoft Global Exchange” statt,…
Die auf Sicherheitstests spezialisierten NSS Labs haben im April erneut einen Browser-Test durchgeführt, bei dem es um die Schutzfunktionen vor Social-Engineering-Malware ging. Die Testreihe lief über 19 Tage und fokussierte…
Nach Microsofts überraschendem “Datenschutz-Outing” letzte Woche im Zuge der Office-365-Premiere ist das Thema inzwischen bis in das EU-Parlament eskaliert. Wie berichtet sind US-Amerikanische Unternehmen nach dem Patriot Act dazu verpflichtet,…
29. Mai
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20:45
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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