Diskrepanzen zwischen der Fachabteilung der der IT – wer kennt das nicht? Was die Gründe für unterschiedlichen Betrachtungsweisen sind, und wie ein „Übersetzer zwischen Business und Technologie“ diese auflösen kann,…
Im aktuellen Experteninterview der Office 365 Akademie war Markus Bütterhoff zu Gast. Er liefert eine ausführliche Übersicht über die Dokumentenverwaltung in Office 365 inklusive aller Neuerungen der vergangenen Jahre. Microsoft…
Benedek Menesi von panagenda berichtet im Office 365 Akademie-Interview über die Sicherheit von Office 365. Dabei vermittelt er uns aus der Perspektive eines Hackers den Blick auf Schwächen und Sicherheitslücken….
Delve gehört zu den unbekannteren oder wenig genutzten Diensten von Office 365. Möglicherweise zu unrecht, denn zumindest auf dem Papier soll Delve den Zugriff und das Finden von Dokumenten im…
Neues Interview der Office 365 Akademie. Dieses Mal mit der Rechtsanwältin Sabine Schenk von der Anwaltskanzlei Schenk Datenschutz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Die Expertin steht Rede und Antwort zum Dauerbrenner-Thema Microsoft-Cloud und…
Auf der European SharePoint & Office 365 Conference 2018 (#espc18) diese Woche in Kopenhagen hatte ich die Gelegenheit, mit Jeff Teper, dem Chef von Microsofts Office 365-Geschäftsbereich und Erfinder von…
SharePoint-Projekte galten lange Zeit als aufwändig und teuer. Mit der Einführung der Office 365-Cloud hat Microsoft bereits das Infrastruktur- und Betriebsthema stark vereinfacht. Als weiteren Meilenstein kann man die Abkehr…
Die Beherrschung der Unix-Kommandozeile galt früher als Nerd-Insignie. Auch wenn mit grafischen Oberflächen mehr Bedienkomfort am Rechner eingekehrt ist, gehören die Kenntnisse von Shell-Befehlen und deren Parameter bis heute zum…
In Zeiten von always-on und Cloud-Services hat sich auch der Support der IT-Anbieter gewandelt. Hilfegesuche werden heute gerne erstmal in Richtung Community-Forum gelenkt, wer dort nicht weiterkommt, kann Kontakt aufnehmen…
Wie nutzen Unternehmen SharePoint, was sind ihre Zukunftspläne und wie stehen sie zu Microsofts Cloud-Strategie? Diese Fragen diskutieren wir am Mittwoch um 13:20 Uhr auf der CeBIT-Enterprise Digital Arena (H4,…
9. Juni
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20:35
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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