Microsoft hat gestern in München die „Cloud-Hardware“ Azure Stack vorgestellt – eine spannende Neuheit, die auch einen Strategieschwenk markieren dürfte. Mit Azure Stack portieren die Redmonder nämlich erstmals ihre große…
Einen interessanten Meinungsbeitrag mit dem provokanten Titel „The Rise and Fall of Microsoft SharePoint“ hat Jim Townsend, Geschäftsführer von Infostrat, verfasst. Der Blogbeitrag stammt zwar vom Februar, zeichnet aber relativ…
SharePoint schleppt seit über zehn Jahren etliche wohlbekannte Defizite mit sich herum. So warten die Benutzer beim Rechtemanagement oder den verschachtelten Site-Strukturen bisher vergeblich auf echte Verbesserungen. Auch eine gute…
Die Ankündigung des ‘Microsoft Cloud Platform System’ ist mit Blick auf die “Großwetterlage” der IT-Industrie in ihrer Signalwirkung nicht zu unterschätzen. Nachdem praktisch alle Anbieter in den letzten Jahren einen…
Mit dem neuen Office für das iPad stürmte Microsoft über Nacht die (App-Store-)Charts. IT-Analyst Axel Oppermann, der den Cloud-Markt Microsoftscher Prägung bereits lange beobachtet, hat sich den neuen Vorstoß der…
Mit seinen polemisch zugespitzten Thesen über “Cloud-Verweigerer” im Microsoft-Partner-Umfeld (“Beerdigt die Toten”) hat Axel Oppermann in den letzten Tagen einige kontroverse Kommentare hier, auf Winfuture.de, über Facebook und Twitter provoziert….
Der im Microsoft-Umfeld bestens bekannte Analyst Axel Oppermann war am Dienstag und Mittwoch ebenfalls in Kassel auf der diesjährigen Microsoft-Partnerkonferenz. Von den 38.000 deutschen Microsoft-Partnern sind 1.500 an den “aufstrebenden…
Microsoft hat in den letzten beiden Jahren seine Cloud-Services ganz massiv in den Vordergrund gedrängt, allen voran Office 365 und jüngst auch Yammer. Dabei erweckte der Herstelle teilweise den Eindruck,…
Nach der Präsentation der Sharepoint-2013-Beta nimmt das Thema allmählich Fahrt auf, und im November steht mit der Sharepoint-Konferenz in Las Vegas schon die nächste bedeutende Veranstaltung zum Thema an. Doch…
Seit den frühen 1990er Jahren, als IBM den Kampf um den Desktop gegen Microsoft verlor, gab es keine solche Schlacht wie aktuell zwischen Microsoft und Google um die Vormachtstellung in…
29. Mai
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20:57
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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