Zum inzwischen sechsten Mal fand vorletzte Woche das Stuttgarter SharePoint Forum statt. Die zweitägige Konferenz stand im Zeichen von Künstlicher Intelligenz, Digital Workplace und SharePoint 2019. Der erste Tag, der…
Man muss mittlerweile nicht mehr die weite und kostspielige Reise zu großen Microsoft-Konferenzen wie der Ignite 2018 auf sich nehmen, um was zu lernen. Von der Veranstaltung in der letzten…
Der IOM-Summit hat sich in den letzten Jahren als Expertentreff rund um Social Collaboration und den Digitalen Arbeitsplatz etabliert – als Alternative zu den rein Plattform-fokussierten Konferenzen. In diesem Jahr…
Las Vegas ist in dieser Woche der Treffpunt der weltweiten Microsoft-Partner-Community. Seit Montag finden sich auf der „Inspire 2018“ rund 14.000 Teilnehmer zum Informieren und Netzwerken zusammen. Auf der Eröffnungsveranstaltung…
Einst war die CEBIT die weltgrößte Computermesse, zu der in den Spitzenzeiten bis zu 800.000 IT-Begeisterte nach Hannover pilgerten. Nachdem die fetten Jahre vorbei waren und immer mehr große Hersteller…
Es hat schon Tradition, das Download-Skript zum Herunterladen aller Vorträge, die auf der Ignite präsentiert wurden. Auch für die diesjährige Konferenz liegt inzwischen das angepasste Powershell-Skript vor und kann über…
Microsofts große Konferenz für „IT-Professionals“, die Ignite, geht heute zu Ende. Und auf die spannende Frage nach den wichtigsten Themen gibt es schon eine Antwort: SharePoint vor Office 365, Azure…
Als SharePoint-Highlight im Herbst hat sich das SharePoint Forum Stuttgart etabliert. Zum inzwischen fünften Mal treffen sich SharePoint-Anwender am 4. und 5. Oktober 2017 – diesmal am neuen Veranstaltungsort an…
Die Medienlandschaft bewegt sich seit Jahren in Richtung Online, und Portale wie SharePoint360.de wären anders gar nicht vorstellbar. Doch das Gedruckte behält weiterhin seinen speziellen Reiz und seine besondere Wirkung…
Eine Woche später als bisher startet am 20. März wieder die CeBIT. Microsoft, früher immer einer der großen Aussteller, hat sich von seinem tradtionellen Stand in Halle 4 in diesem…
29. Mai
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21:41
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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