Microsoft fokussierte mit Teams bisher vor allem den Geschäftskundenbereich. Nun reagieren die Redmonder auf die extrem steigenden Nachfrage nach Home-Office-Lösungen mit einigen Zusatzangeboten, die von kostenloser Privatnutzung bis zu befristeten…
Seit März hat Microsoft Teams um eine entscheidende Funktion erweitert, den Gastzugriff. Damit kann man nun endlich auch externe Benutzer einladen, so dass von einer wirklich offenen Business-Chat-Plattform gesprochen werden…
Microsoft kann sich ein knappes Jahr nach dem offiziellen Start über die Marktausbreitung von Teams nicht beschweren. Doch ein entscheidendes Handicap gegenüber dem Marktführer Slack bleibt weiterhin die Beschränkung auf…
Microsoft möchte mit Teams den Business-Kommunikationsmarkt aufmischen. Doch eine der Schlüsselfunktionen dafür lässt weiterhin auf sich warten: Der Gast-Zugang für externe Mitglieder wird sich laut einem Tweet der Teams-Programm-Managerin Suphata…
Microsoft beseitigt einen der größten Kritikpunkte an seinem B2B-Chatdienst Teams: Zukünftig können auch externe Benutzer in Teams und Kanäle eingeladen werden. Der „Rollout“ an Kunden mit Office 365 Business und…
Wer Sharepoint 2013 testen möchte, dem stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Voraussetzung ist immer ein Windows Server – wahlweise 2012 oder auch Windows Server 2008 R2. Was leider beim neuen Sharepoint…
Sharepoint Foundation 2010, die kostenlose Basisversion des Sharepoint Server 2010, verfügt über alle wichtigen Grundfunktionen der Sharepoint-Familie. Somit eignet sie sich bestens für semi-professionelle Aufgaben rund um Dokumentenverwaltung und Teamarbeit…
Microsoft hat eine Anleitung zum Download bereitgestellt, die beim Einrichten einer integrierten, standardisierten Information-Worker-(IW-)Testumgebung mit den Office 2013-Servern Exchange, Lync und SharePoint sowie eines dazugehörigen Windows 8-Clients hilft. Der “Test…
Microsoft ist mit der Weiterentwicklung seiner Client-Antivirus-Lösung kurz vor der Fertigstellung und stellt nun die Betatestversion zum Download bereit. Die neue Version 4.0 der bisher kostenlosen Microsoft Security Essentials (MSE)…
Microsoft bietet Office 2010 auch kostenlos an: Die kleinste Office-Variante “Microsoft Office Starter 2010” findet sich normalerweise als kostenlose Vorinstallation auf neuen PCs. Allerdings kommen auch Anwender, die bereits einen…
6. Juni
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22:55
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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