Hat Microsoft mit Office 365 ein Vermittlungsproblem? Das zumindest meint Alistair Pugin in seinem aktuellen Blogbeitrag: „Jedes Mal, wenn ich Kunden die vielen Office 365-Apps im Periodensystem zeige, lautet die…
Der Trend zu Cloud-basierenden Office-Umgebungen wirft auch Fragen zur technischen Umsetzung auf. Denn in der Regel ändern sich mit dem Wechsel auf eine neue Plattform die Arbeitsprozesse, und es müssen…
Michael Sampson, Berater beim Dienstleister SilverSide, berichtet von einem Anwendertreffen, auf dem OneDrive for Business eingehend zur Sprache kam. Ein IT-Experte aus einem größeren Unternehmen schilderte anhand des dortigen Migrationsprojekts…
Das Problem der mangelhaften Daten-Portabilität ist seit der Ausbreitung von sozialen Netzwerken bekannt. Spätestens seit dem Cloud-Hype stellt sich auch für immer mehr Unternehmen die Frage: Wie kann ich meine…
Microsoft treibt die Integration von Windows und OneDrive for Business weiter voran. Aktuell erhalten Office 365-Kunden im Targeted-Release-Kanal (‚Gezielte Freigabe‘) die neue Funktion ‚Known Folder Migration‘ (KFM). KFM bietet einen…
Ein Problem, mit dem Umsteiger auf SharePoint (Online) und Office 365 praktisch immer konfrontiert sind, ist der Umzug der bestehenden Dokumentenbestände in die neue Serverumgebung. Theoretisch sollte die Aufgabe sogar…
Microsoft hat die maximale Länge für Pfadnamen in OneDrive for Business und SharePoint Online von 256 Unicode-Zeichen auf 400 vergrößert. Das klingt unspektakulär, doch dürften sich damit viele Probleme bei…
Eine Frage, die mit der wachsenden Verbreitung von Office 365 in den Unternehmen immer öfter auftaucht, ist die einer selektiven Nutzung einzelner Funktionen und Dienste. Denn auch wenn Microsoft das…
„Mit der Cloud wird die geschäftliche IT einfacher und effizienter“ – so lautet das Versprechen auch bei Office 365. Doch selbst wenn die Richtungsentscheidung im Unternehmen gefallen ist, steht auf der…
Beim Migrieren von Dateien und Ordnern auf SharePoint taucht regelmäßig das altbekannte Problem auf, dass SharePoint eine ganze Reihe von Sonderzeichen nicht akzeptiert, die teilweise in klassischen lokalen und Netzwerkdateisystemen…
6. Juni
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18:21
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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