Wenn Sie OneDrive-Ordner mit Ihrem lokalen Windows-Rechner synchronisieren wollen, klappt das in gewissen Szenarien nicht mehr so einfach. Stammt der Ordner nämlich aus einem externen Tenant, dann fehlt das bisherige…
Microsoft hat dem OneDrive-Client wieder einige Verbesserungen spendiert, die teilweise die Benutzung optimieren, und teilweise aus Administrationssicht interessant sind. Im einzelnen sind es ein zentraler Sync-Client pro Gerät, Live-Untertitel für…
Im Gegensatz zu den bisherigen SharePoint-Versionen 2016 und älter harmoniert der neue SharePoint Server 2019 (On-Premises) bestens mit dem OneDrive-Synchronisations-Client NGSC (Next Generation Sync Client). Weitaus weniger elegant läuft das bei den…
Auf dem Weg in den Massenmarkt mit OneDrive musste Microsoft einige Hindernisse ausräumen, um mit DropBox & Co. konkurrieren zu können. Noch existieren aber mit OneDrive Personal und OneDrive for…
Microsoft hat OneDrive mal als recht einfachen Cloud-Speicher gestartet, aber daraus ist inzwischen in Verbindung mit dem Next Generation Sync Client (NGSC) eine mächtige Kollaborationslösung erwachsen. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist hoch,…
Microsoft hat jetzt nach langem Vorlauf die Ablösung von Groove als SharePoint-Desktop-Synchronisation vollzogen. Mit der neuesten Ausgabe des universellen OneDrive-Clients können jetzt auch Dokumentenbibliotheken von SharePoint Online sowie mit anderen…
Microsoft macht Schluss mit dem Durcheinander bei den OneDrive-Varianten – zumindest am Client. Seit ein paar Tagen wird die neueste Version des Next Generation Sync Client (NGSC) ausgerollt. Diese beendet…
Eigentlich sollte die nächste Generation von Ondrive for Business schon im dritten Quartal 2015 veröffentlicht werden. Doch 10 Tage vor Jahresende ist vom “Next Generation Sync Client” (NGSC) außer einer…
Neben einem neuen Fokus auf SharePoint-Server hat Microsoft in letzter Zeit noch andere wichtige Weichenstellungen im Office-Umfeld getroffen, die bisher ohne nähere Erläuterungen blieben. Einige aufschlussreiche Antworten dazu hat Jeff…
Wer Versprechen nicht einhält, muss mit Ärger rechnen. Microsoft bekam genau das zu spüren, nachdem man drastische Beschränkungen beim bisher als unlimitiert angepriesenen Cloud-Speicher OneDrive verkündete. 72.000 Nutzer stimmten auf…
5. Juni
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13:51
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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