Steve Ballmer ist als Microsoft-Chef fast schon vergessen. In seiner letzten Phase hing ihm der Ruf eines Innovationsbremsers an, bevor er 2014 den Stab an den Hoffnungsträger Satya Nadella übergab….
Sharepoint 2013 bringt ein Vielzahl an Neuerungen. In vielen Fällen hat Microsoft bestehende Funktionen des Vorgängers Sharepoint 2010 verbessert oder erweitert, teilweise werden etablierte Mechanismen durch neuartige, ähnliche ersetzt. Und…
Microsoft hat die Preise und Lizenzoptionen für Office 2013 und Office 365 für Privatanwender und kleine Unternehmer verkündet. Wie ich bereits vermutete, bevorzugt das neue Modell deutlich die Software-und-Services-Kunden gegenüber…
Im Anschluss an die Präsentation der Office-2013-Familie letzte Woche stand auch Microsofts PJ Hough (Vice President Microsoft Office Division) Rede und Antwort. Im Interview nahm er Stellung zur Neuausrichtung des…
Als Microsoft am Montag die neue Office 2013-Suite vorstellte (hier meine Bilder aus San Francisco), gab es zunächst mehr Fragen als Antworten: Heißt die Suite tatsächlich Office 2013, warum rückte…
Es gibt wieder ein paar Neuigkeiten über Office 2013: Nachdem das Logo der neuen Office-Suite bereits vor einigen Wochen die Runde machte, enthüllte nun Liveside.net die Anwendungssymbole von Excel 2013…
Jenseits des Codenamens “Office 15/Wave” hielt sich Microsoft in Sachen Markenauftritt der künftigen Office-Suite bisher bedeckt. Die Website cnbeta.com meint nun, den endgültigen Produktnamen “Office 2013” sowie das neue Logo…
Vom 12. bis 15. November wird Microsoft seine Sharepoint Conference 2012 in Las Vegas abhalten. Vorgestern wurde dafür auf der Website die Registrierung eröffnet. Für die Schnellentschlossenen gibt es ein…
Microsoft steigt beim kommenden Sharepoint Server 2013 (Wave 15) von der bisherigen .NET Runtime 2.0 auf die aktuelle Version 4.0 um. Dieser Wechsel der Laufzeitumgebung werde massive Anwendungs-Inkompatibilitäten zur Folge…
Die neueste Trophäe aus dem Kreis der „Office-15-Leaker” ist eine 30-Sekunden-Animation, die auf den ersten Blick wenig spektakulär erscheint. Doch schon mit dem Begrüßungstitel “Welcome to Office “15″ rückt Microsoft…
6. Juni
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21:42
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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