Collaboration-Tools gibt es inzwischen wie Sand am Meer – von umfangreichen Social-Suiten wie Yammer bis zu auf ganz spezifische Aufgaben zugeschnittene Apps. Microsoft versucht in diesem Segment mit GigJam einen…
Windows 8 und der gestern sehr ausführlich vorgestellte Nachfolger Windows 10 sind Microsofts ganz große Baustellen, von denen die Zukunftsfähigkeit des riesigen Client-Ökosystems abhängt. Mit der gestrigen Präsentation der Windows…
Es war heute lediglich eine Randnotiz inmitten der spektakulären News um die neuen Office-Apps für iOS und Android: Microsoft kündigte auch die lange erwarteten Office-Apps für Windows-Tablets an und zeigte…
Früher waren Office und Windows untrennbar verbunden, doch im neuen Microsoft-Zeitalter der “Devices und Services” rückt das Cloud-Office 365 immer stärker in den Mittelpunkt. Und damit auch die Nicht-Microsoft Plattformen…
Seit den ersten konkreten Infos vor über einem Jahr war wenig zu hören von „Office Gemini“, jenem Microsoft-Entwicklungsprojekt, das an einer Office-Suite speziell für Windows-Tablets arbeitet. Stattdessen sind die Redmonder…
Mit der Vorstellung der ersten Office-Site für das iPad trat Microsoft gestern Abend eine große Welle auf allen Kanälen los. Und die Redmonder haben damit auch eindrucksvoll belegt, dass sie…
Früher war Office der “natürliche” und einzige Client für die Office-Server-Produkte im Backend. Mit der Verbreitung mobiler Endgeräte brachte Microsoft in den letzten Jahren vielfältige Apps und Browser-Frontends, die die…
Letzte Woche haben führende Microsoft-Manager bestätigt, dass im nächsten Jahr die Office-Kernanwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote als “Touch-first”-Apps kommen werden. Ebenfalls ist mit weiteren nativen Office-Anwendungen für nicht-Windows-Plattformen zu…
Gut einen Monat nach Veröffentlichung von Office Mobile für das iPhone und iPad hat Microsoft nun Office Mobile für Android vorgestellt. Die auf Smartphone-Formfaktoren optimierte Suite ist kostenlos, setzt aber…
Überraschend veröffentlichte Microsoft gestern Outlook für das iPhone und das iPad. Mit den beiden Apps setzten die Redmonder die Multiplattformstrategie rund um die Office-Plattform fort – mit der wohl wichtigsten…
29. Mai
–
21:29
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
Verpassen Sie keinen Artikel mehr auf SharePoint360.de! Mit unserem täglichen Newsletter erhalten Sie immer morgens unsere aktuellen News in Ihrem Postfach.