Die Office Suite kommt (endlich) in den Windows Store. Damit setzt Microsoft ein Vorhaben um, das schon seit fünf Jahren in unterschiedlichen Ausprägungen immer wieder angekündigt und dann doch wieder…
Seit den ersten konkreten Infos vor über einem Jahr war wenig zu hören von „Office Gemini“, jenem Microsoft-Entwicklungsprojekt, das an einer Office-Suite speziell für Windows-Tablets arbeitet. Stattdessen sind die Redmonder…
Letzte Woche haben führende Microsoft-Manager bestätigt, dass im nächsten Jahr die Office-Kernanwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote als “Touch-first”-Apps kommen werden. Ebenfalls ist mit weiteren nativen Office-Anwendungen für nicht-Windows-Plattformen zu…
Microsoft hat letzte Woche im Rahmen der build-Entwicklerkonferenz die erste Testversion von Windows 8.1 veröffentlicht. Ganz besonders freuen dürften sich darüber aktuelle oder zukünftige Benutzer von Windows RT-Geräten, denn die…
Microsoft rückt die Browser-Apps zunehmend ins Zentrum seiner Office-Strategie. Gestartet 2010 als leichtgewichtige Web-Add-Ons sollen Word, Powerpoint und Co. im Zuge der nächsten Update-Wellen zu vollwertigen Clients für die Erstellung…
Im Rahmen ihrer Video-Interviewserie “Microsoft als Betriebsmittel” haben sich Axel Opperman (Experton Group) und Stefan Truthän (CIO bei hhp) aktuell mit Microsofts Office-Produktpolitik auseinandergesetzt. Sie geben dabei einen kurzen Überblick…
Windows RT verlangt seinen Benutzern einige Kompromisse ab. Neben der Inkompatibilität zu klassischen Windows-Desktop-Anwendungen schmerzt vor allem das Fehlen von Outlook in der vorinstallierten Office RT-Suite. Microsoft äußerte sich bisher…
Nachdem seit Tagen vielfältige Neuigkeiten rund um den Windows 8-Nachfolger Windows Blue kursieren, sickerten nun auch einige Informationen zur möglicherweise parallel erscheinenden nächsten Office-Version durch. Im Unterschied zum Beinamen Blue…
Office 2013 kommt schneller als angekündigt: Nach der Fertigstellung der kompletten Office-2013-Produktreihe hieß es zunächst, dass Abonnenten und Unternehmenskunden ab Mitte November Zugriff erhalten werden. Seit gestern stehen die Pakete…
Microsofts aktuelle Geheimniskrämerei betrifft nicht nur das Surface-Tablet, sondern auch dessen wichtigste App – das vorinstalliert Office 2013 Home & Student 2013 RT. Zwar sind inzwischen die Unterschiede zum “normalen”…
6. Juni
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15:48
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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