Lange mussten die Microsoft 365-Benutzer darauf warten, jetzt bringt Microsoft das Account Switching für Browser-Apps. Bisher musste man sich beim parallelen Arbeiten in mehrerer Microsoft-Konten immer ab- und wieder anmelden,…
Die Beschwerde der niederländischen Regierung bei Microsoft über das Erfassen persönlicher Daten in der Office-Telemetrie hat inzwischen weite Kreise gezogen. Unter anderem der deutsche Microsoft-Anwenderverband mbuf forderte wirksame Datenschutz-Anpassungen für…
Nach dem Gutachten der holländischen Regierung und der Kritik des deutschen Anwenderverbands mbuf reagiert Microsoft nun in Sachen Office-Telemetriedaten. Die Client-Suite Office 365 ProPlus bekommt neue Datenschutzeinstellungen, um so den…
Im November veröffentlichte die holländische Regierung ein Gutachten, dem zufolge Microsoft über die Office-Telemetrie sensible Daten erfasse und in den USA speichere. Unter anderem fand man darin auch Anwenderdaten, was…
Die Holländische Regierung hat ein Gutachten über die Erfassung von Telemetriedaten in Microsoft Office erstellen lassen. Dabei kam heraus, dass Microsoft in sehr umfangreichem Maße nicht nur Metadaten, sondern auch…
Microsoft renoviert seinen Web-Mailer Outlook.com und hat mit dem Ausrollen der Betaversion begonnen. Allerdings liegen wie bei Office 365 zwischen den wolkigen Ankündigung neuer Funktionen und der tatsächlichen Verfügbarkeit bei…
Verschiedenste Dateiformate unmittelbar im Browser anzeigen gehört heute zu den Kernfunktionen von Cloud-Speicherdiensten. SharePoint war diesbezüglich lange sehr beschränkt und verhielt sich wie ein klassischer File-Server – also Dateien herunterladen…
Microsoft verlagert Office immer stärker von der lokalen Installation in den Browser. Gewisse Hürden bestehen bisher noch beim Datei-Handling und den Ablageorten. Diese Lücke soll nun die neue Office-Erweiterung für…
Als Microsoft vor zwei Jahren Office 2013 vorstellte, zählte “Click-to-Run” zu den wichtigsten Innovationen. Damit war es erstmalig möglich, ein Office-Paket alternativ zur klassischen lokalen (MSI-)Installation mittels Streaming-Technologie über das…
Office Online, ehemals Office Web Apps, erhält wieder einmal ein paar neue Funktionen. Betroffen davon sind Word, Excel, PowerPoint und OneNote, wie auf Microsofts Office-Blog zu erfahren ist. Excel Online…
2. Juni
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09:30
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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