Einer Karawane gleich zieht derzeit die gesamte IT-Industrie in Richtung Cloud. Für die Anwenderunternehmen schwinden damit auch Wahl- und Ausweichmöglichkeiten, so dass die Frage nach der richtigen Cloud-Strategie in den…
Neues zu den Office 365-Business-Plänen: Microsoft hat diese Woche auf der Business-Konferenz Convergence EMEA in Barcelona den Start des neuen Office 365-Plans E5 bekanntgegeben. Mit einem Preis von 354 Euro…
Nachdem Microsoft Ende Januar im Rahmen der Office-Markteinführung für Endanwender bereits die Office 365-Editionen für Privatanwender und keine Unternehmen vorgestellt hat, folgten gestern die noch ausstehenden Pläne für Geschäftskunden. Das…
Wie angekündigt hat Microsoft heute das neue Office 2013 und Office 365 freigegeben. Doch noch halten die Redmonder Teile der “Office-Familie” zurück – und zwar die Office-365-Editionen für Unternehmen sowie…
Bereits im Oktober sickerten detaillierte Informationen zu den Office 365- und Office 2013-Plänen und Preisen durch. Mary Jo Foley bestätigt nun die Informationen von damals, nachdem sie eine Präsentation zugespielt…
Die korrekte Verwendung von Microsoft-Produkten gemäß der Lizenzbestimmungen ist ein komplexes Thema – auch beim neuen Office 2013. Microsoft adressiert nun im soeben veröffentlichten “Licensing Brief” die wichtigsten Fragen zu…
Microsofts aktuelle Geheimniskrämerei betrifft nicht nur das Surface-Tablet, sondern auch dessen wichtigste App – das vorinstalliert Office 2013 Home & Student 2013 RT. Zwar sind inzwischen die Unterschiede zum “normalen”…
Microsoft hat die Preise und Lizenzoptionen für Office 2013 und Office 365 für Privatanwender und kleine Unternehmer verkündet. Wie ich bereits vermutete, bevorzugt das neue Modell deutlich die Software-und-Services-Kunden gegenüber…
Microsoft bietet sein Browser-Office “Office Web Apps” in zwei Darreichungsformen an: Als kostenlosen Service für Endkunden im Rahmen der “Cloud-Festplatte” Live Skydrive sowie als frei erhältliche Erweiterung für Sharepoint zur…
Microsoft gab gestern bekannt, dass die Preise für Office 365 in den meisten Plänen ab sofort um 20 Prozent gesenkt werden. Als Grund wird genannt, dass mit der geografischen Ausbreitung…
6. Juni
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22:56
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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