Im Rahmen eines Kundenprojekts kam der Wunsch auf, dass bei allen Anmeldungen in der Geschäftsumgebung der Ort der Anmeldung angezeigt werden sollte. Idealerweise als Punkt auf einer Weltkarte. Dabei kamen…
Mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services müssen sich Unternehmen auch intensiver mit Themen wie Datenschutz und Compliance befassen. Wie komplex, und oft auch unsicher die Lage ist, zeigte zuletzt wieder…
Microsoft Teams ist eine reine Cloud-App, und deshalb fragen sich viele Endanwender und Unternehmen, wie es mit dem Datenschutz und der Sicherheit aussieht. Die folgenden 13 Tipps helfen dabei, alle…
Microsoft hat erst vor Kurzem in Teams eine von vielen heiß ersehnte Funktion eingebaut: Private Kanäle (Private Channels). Damit ist es nun möglich, nicht-öffentliche Gruppen einzurichten und darin vertraulich –…
Für viele Microsoft-Kunden, die die Office 365-Cloud-Services nutzen, stellt sich die Frage, welche Anwendungen sie für welche Aufgaben nutzen sollen. Inzwischen existieren Hilfsmittel wie das Periodensystem von Office 365, die…
Aus Termingründen konnten wir den Themenschwerpunkt ‘Office 365 Akademie: DSGVO, Security und Compliance’ nicht als Live-Webinar abhalten. Thomas Maier hat stattdessen die wichtigsten aktuellen Informationen dazu kompakt in einem 35-minütigen…
Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine bisher unbekannte Möglichkeit aufgedeckt, wie man mit einem einfachen Word-Dokument einen fremden PC ausspähen kann. Es handelt sich dabei um eine unverdächtige DOC(X)-Datei, die weder…
Die rasanten Veränderungen in der Entwicklung der IT machen es für Anwender immer schwieriger, ein hinreichendes Security-Niveau zu halten. Wie sie den zunehmenden Anforderungen genügen können, das war Thema des…
Dropbox hat Maßstäbe beim Teilen und Bereitstellen von Dokumenten gesetzt und damit die Anwendererwartungen hochgeschraubt. Microsoft reagierte darauf mit Sharing-Funktionen für SharePoint und Office 365 – speziell zugeschnitten auf sicherheitskritische…
Microsoft erweitert sein Portfolio an Sicherheitssoftware um ein weiteres interessantes Werkzeug: Die soeben veröffentlichte Betaversion von Windows Defender Offline ist darauf spezialisiert, Rootkits und andere hartnäckige Schädlinge zu entfernen. Das…
9. Juni
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19:43
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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