Steve Chen führt auf Microsoft Technet Buch über die ‘SharePoint Build Numbers’. Hier ist die Tabelle mit allen bisher erschienen Versionen von SharePoint 2016, angefangen bei der IT-Preview bis zum…
Workflows zählen zu den wichtigen Einsatzbereichen von SharePoint. Damit lassen sich mit einfachen Mitteln geschäftliche Abläufe rund um Dokumente automatisieren, wie zum Beispiel die Genehmigungen von Anträgen aller Art. Typische…
Microsoft hat SharePoint 2016 nicht nur neue Funktionen spendiert, sondern gegenüber dem Vorgänger 2013 auch einige beschnitten oder ganz entfernt. Dabei sind aus Sicht der treuen Anwenderschaft auch einige sehr…
Drag-and-Drop gehörte bei SharePoint 2013 zu den meistgelobten Neuerungen – auf der nicht gerade für Endbenutzer-Komfort berühmten Plattform. Bei SharePoint 2016 hat sich in solchen Basisfunktionen wenig geändert, und doch…
Das Magazin CMSWire hat nach der Premiere von SharePoint 2016 neun Experten aus dem Microsoft-Partnerumfeld befragt, was sie vom Jahrgang 2016 halten. Hier kurz zusammengefasst die Fazits: Sharepoint 2016-Bewertungen aus…
Alle wichtigen SharePoint 2016-Neuerungen im Bild: Beim offiziellen Start von SharePoint 2016 am 4. Mai hat Microsoft mit umfassenden Neuigkeiten überrascht, die insbesondere die Benutzerschnittstellen betrifft. Nachdem der Server beim…
Zum Startschuss von SharePoint 2016 hat Microsoft die Fangemeinde recht erfolgreich mobilisiert. Rund 17.000 Teilnehmer haben sich den Webcast zur #FutureOfSharePoint am Mittwochabend angeschaut. Interessant war dabei, wo die Zuschauer…
Microsoft hat SharePoint 2016 in zwei Schritten eingeführt: Im März wurde der „nackte Server“ ohne großen Bohei zum Download freigegeben. Viele Überraschungen folgten aber Anfang Mai beim Premieren-Event #FutureofSharePoint, bei…
Dass es den SharePoint-Server nach der Version 2016 auch weiterhin geben wird, hat Microsoft bereits klargestellt. Doch wie die zukünftige Weiterentwicklung vonstatten gehen soll, war bisher offen. Seit heute ist…
Alle SharePoint 2016 Funktionen im Überblick: Was kann der neue Server alles, und was hat sich gegenüber dem Vorgänger 2013 getan? Die folgende Tabelle listet jede einzelne Funktion der On-Premises-Editionen…
29. Mai
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21:01
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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