Zur Wissensvermittlung im Unternehmen gehört zunehmend der interaktive Austausch über Social-Networking- und Chat-Tools. Beim sichtbar-Machen von wichtigen Betriebsthemen wirken diese Tools aber meist unübersichtlich. Hier soll die neue „Fragen und…
Microsoft hat zuletzt einigen Aufwand in die Weiterentwicklung von Yammer gesteckt und berichtet in einem neuen Blogpost über eine Reihe von Neuerungen und Verbesserungen. Für die im Mai in Las…
Wird Microsoft der große Erfolg von Teams jetzt unheimlich? Genau das könnte man meinen, wenn man den neuesten Blogbeitrag auf der Microsoft Techcommunity von Steve Goodman liest. Er versucht, den…
Um Microsofts Social-Dienst Yammer kursieren seit Jahren Gerüchte, die von „zu wenig Engagement“ bis „keine Existenzberechtigung mehr“ reichen. Zwar läßt Microsoft keine Gelegenheit aus, um sich zu Yammer zu bekennen,…
Das Problem der mangelhaften Daten-Portabilität ist seit der Ausbreitung von sozialen Netzwerken bekannt. Spätestens seit dem Cloud-Hype stellt sich auch für immer mehr Unternehmen die Frage: Wie kann ich meine…
Dass der SharePoint Newsfeed ein Auslaufmodell ist, war schon länger klar. Jetzt fängt Microsoft mit dem Rückbau an, etwas irreführend betitelt mit ”Veränderungen bei den Social-Funktionen von SharePoint”. Ab Juni…
Facebook kommt in Zusammenhang mit den Datenmissbrauchsvorwürfen durch Cambridge Analytics nicht aus den Schlagzeilen. Was das für den B2B-Bereich, nämlich Workplace by Facebook bedeutet, hat der Analyst Tony Byrne von der Real…
SharePoint bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Informations- und Wissensmanagement. Zu Beginn steht dabei immer erst die Frage, welche Arten von Wissen gespeichert werden sollen. Als erste grundlegende Unterscheidung dienen hier die…
Collaboration wird für Unternehmen immer wichtiger, weil zentrale Geschäftsprozesse mit immer mehr IT-Unterstützung abgewickelt werden. Doch oft fehlt dabei ein integrativer Ansatz, stattdessen setzt man auf einzelne Tools wie E-Mail,…
Bei Enterprise Collaboration den Überblick zu behalten ist schwer. Alle paar Monate tauchen neue Anbieter und Produkte auf, Microsoft selbst hat aktuell rund zehn Tools im Angebot, Teams geht gerade…
29. Mai
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20:09
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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