Microsoft verpasst Teams mal wieder eine funktionale Aufwertung. Laut der Microsoft 365 Roadmap wird das Such-Erlebnis überarbeitet, unter anderem mit einer neuen rechten Seitenleiste, in der Sucheingabe und Ergebnisse zusammengelegt…
Beim Intranet-Aufbau mit SharePoint Online hat sich ein dreistufiges Ausbaumodell bewährt. Allerdings begnügen sich viele Unternehmen mit einer Ein-Ebenen-Site-Struktur, die man auch als Intranet-Kern bezeichnen kann. Dabei empfiehlt es sich,…
Ist Ihnen auch schon einmal ein Dokument aus einer SharePoint-Site abhandengekommen? Oder Sie haben etwas versehentlich gelöscht? In diesem Artikel zeigen wir 8 Schritte auf, mit denen Sie verloren geglaubte…
Microsoft hat auf der Ignite das Projekt Cortex vorgestellt, mit dem man eine neue Art von Wissensmanagement in Unternehmen etablieren will. Im Zusammenspiel von KI-basierenden Analysen, Geschäfts-Content und einem SharePoint-Wiki…
Delve gehört zu den unbekannteren oder wenig genutzten Diensten von Office 365. Möglicherweise zu unrecht, denn zumindest auf dem Papier soll Delve den Zugriff und das Finden von Dokumenten im…
Microsoft bastelt schon länger an neuen Lösungen für die Suche in Unternehmensumgebungen, und die neue Strategie manifestiert sich langsam unter dem Sammelbegriff Enterprise Search. Der Begriff an sich kling altbekannt,…
Die Frage, ob man Dokumente in SharePoint besser in Bibliotheken, Ordnern oder Metadaten speichert, haben wir schon öfter behandelt. Eine etwas andere Herangehensweise bei der Entscheidungsfindung zur optimalen Lösung hat…
Ohne große Ankündigung hat Microsoft die Delve-App für Windows 10 aus dem App-Store entfernt. Das kommt insofern überraschend, als Delve vor drei Jahren als die Zukunft der intelligenten vernetzten Zusammenarbeit…
Suche ist eine der Stärken und auch Haupteinsatzgebiete von SharePoint. Der schnelle Zugriff darauf erfolgt zum Beispiel in den Teamsites über das Suchfeld rechts oben. Ähnlich wie bei Google führt…
Die in SharePoint integrierte Suche zählt laut unserer SharePoint Anwenderstudie 2016 zu den vier wichtigsten Funktionen des Microsoft-Servers. Doch ein Zufriedenheitswert von nur 68 Prozent macht auch deutlich, dass viele…
6. Juni
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22:12
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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