Microsoft feiert den 15. Geburtstag seines Cloud-Speichers OneDrive. Der Dienst startete im August 2007 unter der Bezeichnung Windows Live Folders und ermöglichte Windows-Benutzern erstmalig das Synchronisieren ihrer Daten mit dem…
Viele Benutzer synchronisieren die Inhalte von OneDrive for Business mit ihrem eigenen Computer, um die Inhalte auch lokal bearbeiten zu können. Das ist aus Sicherheitsgründen nicht immer erwünscht, doch völlig…
Bis Ende 2021 gab es für OneDrive eine eigene Schaltfläche im Microsoft 365-Admin Center. Diese ist nun verschwunden, die gesamte OneDrive-Verwaltung wurde ins SharePoint Admin Center ausgelagert und ist dort…
In der Zusammenarbeit mit Teams wird oft mit Vorlagen oder vorkonfigurierten Umgebungen gearbeitet. Solche Strukturen können die Mitglieder aber leicht ändern, indem sie etwa neue Ordner im Dateien-Register erstellen. Auch…
Bei der Frage nach der optimalen App für Zusammenarbeit denkt man im Microsoft-Umfeld automatisch an Teams. Inzwischen haben die Redmonder mit Loop eine interessante Alternative herausgebracht. Bei Loop handelt es…
Wenn Sie OneDrive-Ordner mit Ihrem lokalen Windows-Rechner synchronisieren wollen, klappt das in gewissen Szenarien nicht mehr so einfach. Stammt der Ordner nämlich aus einem externen Tenant, dann fehlt das bisherige…
Ein altbekanntes Hindernis für die Anwenderakzeptanz von SharePoint – und neuerdings von Teams – ist der umständliche Zugriff auf die darin gespeicherten Dokumente. Die meisten Benutzer würden gerne den Windows…
Microsoft hat die Möglichkeiten des gemeinsamen Bearbeitens von Office-Dokumenten in den letzten Jahren stark ausgebaut. Egal ob mit Office, mit Office (365) Online oder mobilen Apps – praktisch überall kann…
Office 365 war beim Marktstart 2011 eine Sammlung von On-Premises-Anwendungen, die in die Cloud portiert und geringfügig miteinander vernetzt wurden. Im Lauf der Zeit hat Microsoft die einzelnen Bestandteile immer…
Microsoft hat auf der virtuellen Build-Konferenz die ersten Anwendungsfälle seines Fluid Frameworks in Outlook und Office.com angekündigt. Damit lassen sich beispielsweise Office-Elemente wie Excel-Tabellen oder Powerpoint-Infografiken in E-Mails einbetten und…
9. Juni
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20:28
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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