Für alle administrativen Aufgaben in Microsoft 365 gibt es das Admin-Center im Microsoft 365-Portal. Darin ist auch das Admin-Center für Teams untergebracht. Wenn Sie zum Konfigurieren von Teams nicht immer…
Als Teil der Microsoft Viva Suite geht auch die Teams-Lernplattform Viva Learning in die letzte Entwicklungsphase. Wegen zu großer Nachfrage musste Microsoft sogar die erst kurz zuvor geöffnete Public-Preview-Anmeldung wieder…
Das neue Viva Connections haben wir vor kurzem bereits vorgestellt, in diesem Beitrag geht es um die praktischen Schritte zur Installation. Ursprünglich wurde Connections unter dem Namen Homesite-App vorgestellt, als…
Video-Besprechungen haben sich im letzten Jahr zu einem Haupteinsatzbereich von Teams entwickelt. Um an einem Online-Meeting teilzunehmen, benötig man bis dato immer einen per Mail verschickten Einladungslink. Damit es zukünftig…
Genau genommen ist das neue Viva Connections ein in Teams integriertes SharePoint-Intranet. Vorgestellt wurde es als SharePoint Homesite-App für Teams bereits auf der Ignite 2020. Jetzt lässt Microsoft den Viva…
Microsoft hat Mitte Januar eine neue Funktion in Microsoft Teams eingeführt, Genehmigungen, oder auf englisch Approvals. Diese neue Funktion ermöglicht das Einrichten von strukturierten Abläufen, wie man sie unter dem…
Der Wunsch nach einem freigegebenen Kalender in Teams wurde bereits vor Jahren in Teams UserVoice eingebracht. Prinzipiell existieren zwar bereits Kalenderfunktionen mit Freigabe, doch Microsoft hat nun mit dem Kanalkalender…
Der Ausbau von Teams zu einer Plattform für Geschäftsanwendungen steht bei Microsoft schon länger auf der Agenda. Wichtige Bausteine dafür kamen mit der Integration der Power Platform, allerdings fehlte es…
Microsoft Teams verfügt über eine gemeinsam benutzbare Tafel, das Whiteboard. Auf dieser digitalen Leinwand können alle Teilnehmer einer Besprechung gemeinsam schreiben oder zeichnen. Das Whiteboard kann sowohl innerhalb von Teams…
Mit der neuen Office 365-App Microsoft Lists erhalten die Anwender ein Tool, das übersichtliche Möglichkeiten zum Verwalten von Datensammlungen und Aufgaben bietet. Ähnlich wie in SharePoint Listen können Sie hier…
5. Juni
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08:38
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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