Eine neue Softwarelösung kann noch so begeistern: Wenn es an der Akzeptanz bei den Mitarbeitern hapert, fährt eine Einführung auch mal an die Wand. Um ein Scheitern zu verhindern und…
Der Markt rund um Office 365 wächst, und damit auch die eLearning-Angebote. Auf den ersten Blick tummelt sich hier eine fast unüberschaubare Zahl von Anbietern, doch bei genauerer Betrachtung finden…
Microsoft Teams entwickelt sich zum Dreh- und Angelpunkt der Unternehmenskommunikation und dient auch als offene Plattform für viele Apps und Anwendungen. Rainer Mauth von der E-Learning Agentur Mauth.CC spricht im…
Diskrepanzen zwischen der Fachabteilung der der IT – wer kennt das nicht? Was die Gründe für unterschiedlichen Betrachtungsweisen sind, und wie ein „Übersetzer zwischen Business und Technologie“ diese auflösen kann,…
SharePoint galt früher als eine komplexe Intranet-Umgebung, die bei vielen Anwendern einen zwiespältigen Ruf genoss. Spätestens seit der Umstellung des Erscheinungsbilds auf „Modern UI“ wird die Bedienung immer einfacher, so…
Am 11. November fand eine virtuellen Vortragsreihe unter dem Titel „Teams Summit“ statt. Thema meines Vortrags war Mitarbeiter-Onboarding durch Videotrainings zur Unterstützung von Office 365-Einführungen. Den Mitarbeitern können Videotrainings über…
Bei Office 365- und Microsoft 365-Projekten kann man zwischen zwei Arten unterscheiden: Auf der einen Seite gibt es Projekte, die ausschließlich von der IT-Abteilung getrieben werden, auf der anderen Seite…
6. Juni
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14:45
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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