Der Einsatz von Microsoft Teams nimmt stark zu, im Juli waren es laut Microsoft schon 13 Millionen tägliche Nutzer, Tendenz stark steigend. Sehen wir hier nur einen neuen Hype um…
Microsoft Forms befindet sich schon länger im öffentlichen Testbetrieb, in der letzten Woche nun hat Microsoft das Office 365-Tool als „enterprise ready“ freigegeben. Es handelt sich dabei um eine sehr…
Wie wird SharePoint eingesetzt, welche Potenziale eröffnet er für Digital Workplace, Portale und Zusammenarbeit, wo liegen Stärken und Schwächen und wie gehen Unternehmen damit um? Trotz der inzwischen großen Bedeutung…
Die Befragungsphase der SharePoint Multiclient-Studie 2016 neigt sich dem Ende zu, und bereits vor der endgültigen Auswertung sind erste interessante Tendenzen erkennbar. So findet das aktuelle Trendthema ‚Digitale Transformation‘ bei…
Die neueste AIIM-Studie fördert wieder einige spannende Erkenntnisse rund um den SharePoint-Einsatz zutage. Unter anderem die, dass nur 11 Prozent der Befragten ihr SharePoint ECM-Projekt als vollen Erfolg werten. Doch…
Wie setzten Unternehmen SharePoint ein, welche Anwendungen dominieren und wo liegen die Schwächen? Diesen Fragen ging die Anwenderstudie 2014/2015 der Hochschule der Medien in Stuttgart nach. Wie schon im Vorjahr…
Wie nutzen Unternehmen Sharepoint und wie schätzen sie die Möglichkeiten und das Potenzial der Plattform ein? Eine neue Forrester-Studie, bei der 158 IT-Entscheider befragt wurden, liefert Antworten dazu. Im Vordergrund…
Bereits seit September liegt die neue AIIM-Studie “SharePoint 2013 – Clouding the issues” vor. Mit 620 teilnehmenden Anwenderunternehmen liefert sie einen hervorragenden Überblick über die aktuellen Einsatzszenarien, die Verbreitung der…
Im letzten Artikel habe ich bereits das Dilemma erörtert, in dem sich Microsoft mit seiner forschen Cloud-Gangart befindet. Die im Kunden- und Partnerumfeld vielfach zu hörende Skepsis und Kritik spiegelt…
Die AIIM hat in einer weltweiten Umfrage aktuelle Bedürfnisse und Motivationen von Sharepoint-Anwendern abgefragt. Im Zentrum standen dabei Fragen nach den Motiven des Sharepoint-Einsatzes, welche Gewichtung die Bereiche ECM, Collaboration,…
9. Juni
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13:07
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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