Microsoft feilt mal wieder an der Benutzerfreundlichkeit von SharePoint-Intranet-Seiten: Mit einem Klick lässt sich zukünftig der „Focus Mode“ aktivieren, und damit auf eine neue, aufgeräumte Seitenansicht umschalten. Störende oder überflüssige…
Microsoft arbeitet seit einigen Jahren daran, das Design und die User-Experience über die gesamte Office-Produktpalette zu vereinheitlichen. Ungefähr einmal pro Jahr entsteht dabei auch ein schick animiertes Image-Video, das in…
Das viel gepriesene „intelligentere Dokumentenmanagement“ mit SharePoint bleibt bis heute oft ein Wunschtraum: Wichtige Geschäftsdokumente liegen in lokalen Outlook-Postfächern, Dateien werden nur sporadisch in SharePoint-Bibliotheken hochgeladen, und die Teamarbeit bleibt…
Seit der Einführung des neuen Modern-Designs („Moderne Erfahrung“) steht es SharePoint Online-Benutzern in Listen und -Dokumentenbibliotheken frei, zwischen klassischer und moderner Oberfläche zu wechseln. Dabei ist auch eine globale Festlegung…
Schon wieder ein Design-Thema, aber Microsoft legt auch immer mehr Wert auf ein stylishes Erscheinungsbild. Die Redmonder hängen sich ja schon seit einiger Zeit rein, ihre Marke mit außergewöhnlichem Designs…
Sucht man nach Paradebeispielen für erfolgreiche SharePoint-Intranets, wird man bei einigen internationalen Konzernen fündig. So hat beispielsweise Air Canada ein SharePoint-basierendes Intranet Namens ‚Acaeronet‘ aufgebaut, mit dem sie ihre internen…
Microsoft hat mit SharePoint 2016/Online das Design von Dokumentenbibliotheken und Listen gründlich umgestaltet und aufgeräumt. Das sieht jetzt zwar alles sehr schick aus, doch noch ist der neue „Modern View“…
Ein weiterer Bereich, wo sich Microsoft der gewünschten Funktionalität in kleinen Schritten annähert, ist das Teilen oder Freigeben von Dokumenten und Ordnern in OneDrive (for Business) und SharePoint Online. Bisher…
Seit Montag hält Microsoft in Atlanta die große Business-Konferenz Ignite ab, und auch zu Office 365 und SharePoint gibt es dort eine Vielzahl an Vorträgen und Neuigkeiten. Manchmal liefern einzelne…
Microsoft hat damit angefangen, die neuen “Modern Lists and Libraries” auszurollen und stellt damit die Kernelemente von SharePoint (Online) auf die neue Optik und Funktionalität um. Aktuell bekommen es vermutlich…
2. Juni
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10:29
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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