Auch in diesem Jahr findet der European Collaboration Summit wieder in Wiesbaden statt, vom 8. bis 10. Juni. Die Veranstalter erwarten über 2000 Teilnehmer, damit hat sich das noch junge…
Die Digitalisierung sorgt auch für einen Modernisierungsschub am Arbeitsplatz. Tools für einfache Zusammenarbeit, ortsunabhängiges Arbeiten und die Bereitstellung der gesamten IT aus der Cloud – all das trägt zu mehr…
Als SharePoint-Highlight im Herbst hat sich das SharePoint Forum Stuttgart etabliert. Zum inzwischen fünften Mal treffen sich SharePoint-Anwender am 4. und 5. Oktober 2017 – diesmal am neuen Veranstaltungsort an…
Was ist los in der SharePoint- und Office 365-Szene? In der folgenden Liste sind alle wichtigen Veranstaltungen des laufenden Jahres zu finden. Falls wir einen Event vergessen haben, bitte die…
Technologietrends in Sachen Kollaboration und Praxiserfahrungen mit SharePoint – das waren die zentralen Themen des SharePoint Forum 2016. Im Konferenzzentrum der Stuttgarter Messe diskutierten dazu am 6. und 7. Oktober…
Bereits zum vierten Mal findet am 6. und 7. Oktober 2016 das Stuttgarter SharePointForum statt. Die erfolgreiche Konferenz läuft auch in diesem Jahr wieder parallel zur Fachmesse IT & Business…
Wie nutzen Unternehmen SharePoint, was sind ihre Zukunftspläne und wie stehen sie zu Microsofts Cloud-Strategie? Diese Fragen diskutieren wir am Mittwoch um 13:20 Uhr auf der CeBIT-Enterprise Digital Arena (H4,…
Nächste Woche pilgern wieder Teile der IT-Szene nach Hannover auf die CeBIT, vom Montag bis Freitag geht es dort um das Motto Digitalisierung und alle anderen Digitalthemen. Auch SharePoint und…
Im November trifft sich die europäische SharePoint- und Office 365-Szene in Stockholm, und Toolanbieter und Sponsor AvePoint verlost dafür zwei Tickets. Interessierte können sich auf der AvePoint-Website über folgendes Formular…
Allmählich entwickelt es sich zu dem SharePoint-Business-Event in Deutschland – das SharePoint Forum in Stuttgart. Nach 2013 und 2014 findet die Konferenz auch in diesem Jahr am 29. und 30….
6. Juni
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21:07
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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