Microsoft meldet einen neuen Rekord bei der Nutzung von Teams. Aktuell bringt es die Chat- und Kollaborationsplattform auf 145 Millionen tägliche aktive Nutzer, wie Corporate Vice President und Microsoft 365-Chef…
Mit den “Trends bei Suchanfragen” bietet Google ein interessantes Tool, um die Konjunktur bestimmter Themen zu ermitteln. Damit lässt sich zum Beispiel herausfinden, wie sich das Interesse an SharePoint und…
Seit Monaten schwelt eine kontroverse Diskussion um Windows 8 quer durch alle Medien, in der große Zweifel am neuem Betriebssystem und an der generellen Produktstrategie von Microsoft zum Ausdruck kommen….
In letzter Zeit haben die einschlägigen Analystenhäuser einige Studien zur Marktposition von Sharepoint veröffentlicht. So stellte etwa Forrester auf der Microsoft Sharepoint Conference die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter 1000…
Eine interessante Entwicklung nimmt der Markt für Tablets, den Apple im letzten Jahr mit dem iPad in einem fulminanten Alleingang erobert hat. Nach einer aktuellen Markterhebung des Forschungsunternehmens Strategy Analytics…
Seit gestern zelebriert Microsoft seine diesjährige weltweite Partnerkonferenz in Los Angeles (Twitter: #wpc11) mit rund 15.000 Teilnehmern. In seiner Eröffnungsansprache nannte dabei Steve Ballmer erstmals konkrete Zahlen zum Verkauf der…
Ein Jahr nach der Markteinführung von Office 2010 zieht Microsoft Bilanz und bezeichnet die Suite als großen Verkaufserfolg. Bis dato soll jede Sekunde eine Kopie verkauft worden sein, sagte der…
Verglichen mit ihrem großen Medienecho bewegen sich die Marktanteile alternativer Office-Suiten nach wie vor in niedrigen Regionen. So liest man zwar in Blogs und Fachmagazinen viel über Google Docs, Open…
Microsoft arbeitet bereits seit längerem an einer Neustrukturierung seines Partnersystems. Im Zuges dessen veröffentlichte IDC im Rahmen einer von Microsoft beauftragten Studie neue Zahlen über die ökonomischen Rahmenbedingungen des Microsoft-Partneruniversums….
Sharepoint feiert in dieser Woche seinen 10 Geburtstag. Die erste Version ging im März 2001 auf Basis der vorangegangenen Projekte “Office Server” und “Tahoe” an den Markt. Erstmals kommen von…
9. Juni
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20:39
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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