Microsoft baut die Videoeffekte für Teams-Besprechungen stetig aus. Den Anfang machte 2018 der Weichzeichner, zuletzt kam die Custom-Filter-App hinzu. Jetzt steht mit dem Green-Screen wieder ein größer Sprung nach vorne…
Microsoft hat ein paar neue Funktionen angekündigt, mit denen die Darstellung von Videokonferenzen modifiziert werden kann. Unter anderem bietet es den Benutzern die Möglichkeit, ihre eigene Videoansicht abzuschalten. Damit soll…
Auch wenn die Zahl der Home-Office-Arbeiter aktuell wieder zurück geht, stellen sich die meisten Unternehmen für die Zukunft auf hybride Arbeitsmodelle ein. Microsoft greift diesen Trend auf und will sein…
Video-Besprechungen haben sich im letzten Jahr zu einem Haupteinsatzbereich von Teams entwickelt. Um an einem Online-Meeting teilzunehmen, benötig man bis dato immer einen per Mail verschickten Einladungslink. Damit es zukünftig…
Microsoft bringt für Teams wieder einmal ein größeres Update, bei dem der Fokus auf Funktionsverbesserung von Video- und Audio-Gesprächen liegt. Geschuldet ist das natürlich vor allem der enormen Nachfrage in…
Microsoft hat für Teams eine Reihe neuer Funktionen angekündigt , die noch in diesem Jahr kommen sollen. Einige dieser Funktionen kennt man bereits von anderen Produkten wie Skype, Zoom oder…
Das heimische Büro bietet nicht immer den perfekten Hintergrund für Videokonferenzen. Microsoft Teams ermöglicht deshalb schon seit längerem das Weichzeichnen der Umgebung. Seit Kurzem lassen sich auch Bilder als Hintergrund…
Eine interessante neue Erweiterung bietet Microsoft-Konkurrent Slack seit Anfang April an: Mit der Slack-Erweiterung „Microsoft Teams Call“ können nun Slack-Nutzer auch in Richtung Microsoft Teams Anrufe und Videokonferenzen starten oder…
Unsere Arbeitswelt steht Kopf: Da jede Art persönlicher Termine nicht mehr stattfindet, wird auf Videokonferenzen via Teams oder Zoom ausgewichen. Nicht wenige Kollegen berichten, dass sie den ganzen Tag mit…
Gemeinsame Büroarbeit an voneinander entfernten Standorten – bisher denkt man dabei an bekannte Formen des Desktop-Sharing oder Videoconferencing. Von Microsoft Research kommt nun mit Illumishare ein neuartiges Konzept, das auf…
6. Juni
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13:10
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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