Microsofts Power Platform hat inzwischen einen hohen Reifegrad erlangt und kann zur Digitalisierung vieler Prozesse eingesetzt werden. Wie Sie damit Ihre Antrags- und Genehmigungsprozesse automatisieren, erfahren Sie in unserem neuesten…
Kaum hat sich Microsoft 365 am digitalen Arbeitsplatz etabliert, kommt Microsoft schon mit der Viva-Suite um die Ecke. Viele fragen sich, ob hier lediglich Microsoft 365-Komponenten in neuem Gewand erscheinen,…
Mit der PowerPlatform stellt Microsoft 365 umfangreiche Automatisierungs-Tools bereit. Unternehmen können damit viele alltägliche Geschäftsabläufe digitalisieren. Unser Webinar mit der IPI GmbH vermittelt einen Überblick über die Plattform und zeigt…
Bei SharePoint 2013 läuft im April 2023 der offizielle Support aus. Unter anderem deshalb befassen sich viele Anwender mit dem Thema SharePoint-Migration und Modernisierung – ob in Richtung On-Premises-Upgrade auf…
Microsoft 365 wurde ausgerollt, die Mitarbeiter geschult und eine Infokampagne gestartet. Trotzdem kommt die Nutzung der neuen Funktionen nur schleppend in Fahrt. Der Grund: Man hat unterschätzt, dass sich die…
Microsoft Teams bringt es inzwischen auf eine enorme Verbreitung. Auch wenn die Einführung und der tägliche Einsatz meist reibungslos verlaufen, so tauchen doch über kurz oder lang Themen wie Optimierung…
Microsoft Teams wirft eine Reihe von Datenschutzfragen auf. Stichworte wie Safe Harbour, DSGVO oder Schrems II sorgen für Verunsicherung, Unternehmen sehen sich mit vielen Unklarheiten und einer wechselnden Rechtslage konfrontiert….
Lange galt E-Mail als zentrales Einfallstor für Malware. Inzwischen landen immer mehr geschäftliche Dokumente in Collaboration-Plattformen wie Teams, SharePoint und OneDrive, und daraus ergeben sich auch ganz neue Angriffsszenarien. Welche…
Microsoft Teams hat es in kurzer Zeit zu einer großen Verbreitung gebracht. Dabei sind aber auch einige Defizite und Fehlentwicklungen zutage getreten, wie etwa Teams-Wildwuchs oder unzureichende Verwaltungs-Möglichkeiten. Wie Sie…
Automatisierung am digitalen Arbeitsplatz ist derzeit ein Trendthema. Mit der Power Platform liefert Microsoft eine umfangreiche Tool-Sammlung, die sich für immer mehr Aufgaben im Büroalltag eignet. Welche Möglichkeiten aktuell mit…
9. Juni
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20:33
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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