Microsoft hat in letzter Zeit wenig getan, um zumindest noch die Hoffnung auf eine Zukunft seiner Windows Mobile 10-Plattform aufrecht zu erhalten. Stattdessen werden häppchenweise immer wieder Hiobsbotschaften gestreut. Nach…
Zur SharePoint 2016-Premiere im Mai kündigte Microsoft auch eine neue SharePoint-App an, im Juni erschien dann die erste Version – allerdings nur für iOS. Jetzt folgen nahezu zeitgleich die Versionen…
Wer kennt das nicht: Bei Vorträgen, in Meetings oder in vielen Alltagssituationen greift man oft zur Smartphone-Kamera, um wichtig Inhalte von Whiteboards, Präsentationen oder Unterlagen zu erfassen. Doch selten werden…
Mary Jo Foley hat für ZDnet ein langes Interview mit Terry Myerson, dem Chef der relativ neuen ‘Microsoft Operating Systems Group’ (OSG) geführt. Neben allgemeinen Fragen über die zukünftige Betriebssystem-…
Michael Greth hat sich die mobilen Apps für Yammer mal näher angeschaut und in einem Video direkt gegenübergestellt – und zwar Windows Phone gegen Android. Man gewinnt einen guten Eindruck,…
Seit gestern ist die Sharepoint Newsfeed App fertig – sowohl für Windows Phone als auch für iPads und iPhones. Benutzer können damit auf die neuen Social-Networking-Funktionen von Sharepoint 2013 und…
Jeff Teper hat auf der Sharepoint Conference die Unterstützung mobiler Anwendungen zu einem zentralen Thema von Sharepoint 2013 erklärt. Er kündigte gleich mehrere Apps rund um Sharepoint an – für…
Nach einigen Gerüchten und Dementis steht nun offenbar fest: Im ersten Quartal 2013 wird Microsoft die erwartete Office-Mobile-Variante für die Plattformen iPad, iPhone und Android bringen. Das berichtet Tom Warren…
Einen Tag nach der offiziellen Premiere von Windows Phone 8 stellte Nokia gestern in München seine neue Lumia-Serie vor. Gemeinsam mit Microsoft ging man auch ausführlich auf diverse neue Funktionen…
[Microsoft-Konzernsprecher Frank Shaw hat per Twitter die folgende Meldung dementiert: “The information shared by our Czech Republic subsidiary is not accurate. We have nothing further to share.”] Gerüchte darüber kursieren…
6. Juni
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22:20
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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