Microsoft hat auf der Ignite eine neue Edge-Erweiterung vorgestellt, die das Arbeiten in Teams deutlich vereinfacht. Mit den Edge Arbeitsbereichen lassen sich Tab-Gruppen als gemeinsame Browserumgebung einrichten und für Gruppenmitglieder…
Auf der aktuellen Partnerkonferenz Inspire hat Microsoft eine neue Funktion für Teams angekündigt. Mit Excel Live können die Teilnehmer in einem Meeting gemeinsam an freigegebenen Arbeitsmappen arbeiten. Die neue Funktion…
Unter dem etwas umständlichen Namen Teams Connect Shared Channels ermöglicht Microsoft demnächst uneingeschränktes Zusammenarbeiten über Organisationsgrenzen hinweg. Teams wird dafür um einen neuen Kanaltyp erweitert, der die bestehenden Kanäle Standard…
Microsoft führt neue Einstellungen für die mandantenübergreifende Zusammenarbeit ein. Eine Reihe neuer Funktionen im Azure Active Directory (AAD) gibt Benutzern nun die Möglichkeit, einfacher und sicherer über die Grenzen des…
Bei der Frage nach der optimalen App für Zusammenarbeit denkt man im Microsoft-Umfeld automatisch an Teams. Inzwischen haben die Redmonder mit Loop eine interessante Alternative herausgebracht. Bei Loop handelt es…
Wann legt man in Microsoft Teams besser ein Team an, und wofür reicht ein (privater) Kanal? Um effizient zusammenzuarbeiten, kommt es auf das Ausloten der Möglichkeiten an – zwischen den…
Von Microsoft Teams hört man seit eineinhalb Jahren nur Erfolgsmeldungen. Aber wie genau setzten es die Anwender im Büroalltag ein? „Es findet nur wenig Teamarbeit statt“, fand Swoop Analytics im…
Wie stark hat Corona die Arbeitswelt verändert, und welche Trends lassen sich daraus für den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft ableiten? Im Rahmen der Studie „Work Trend Index“ hat Microsoft dafür…
Auf der aktuell stattfindenden jährlichen Entwicklerkonferenz Build hat Microsoft eine Reihe von Neuheiten angekündigt, darunter auch einige, die Teams betreffen. Neben Tool- und Schnittstellenerweiterungen für Entwickler gibt es dabei auch…
Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten war lange Zeit ein komplexes Thema, das bis heute noch oft über E-Mail-Anhänge durchgeführt wird. Und das, obwohl Tools wie Office Online oder Google Docs schon…
6. Juni
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22:55
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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