Nach der Premiere des Microsoft 365 Copilot legen die Redmonder mit der nächsten Neuvorstellung nach. Der Microsoft Security Copilot soll bei der Erkennung von Sicherheitslücken und Bedrohungen helfen, indem er…
Das Thema Datenschutz bleibt im Kontext von Microsoft 365 aktuell, denn nach wie vor sind viele Punkte nicht geklärt. Das betrifft auch den Umgang mit Benutzerinformationen und Auswertungen des Nutzerverhaltens….
Microsoft Teams bietet einfache Möglichkeiten, um Benutzer von außerhalb der eigenen Organisation einzuladen. Für die heute gewohnte Zusammenarbeit ist das unerlässlich, birgt aber auch gewisse Risiken. So werden eingeladene Teilnehmer…
In der vermeintlich stillen Zeit vor Weihnachten brach eine regelrechte Schlagzeilenflut über Microsoft herein. Der Vorwurf war nicht neu, aber angesichts der medialen Lautstärke doch schwerwiegend: Microsoft 365 entspricht laut…
Um die Verbreitung von zirkulierendem Schadcode wie Ransomware einzudämmen, führt Microsoft eine Meldefunktion für Teams ein. Die Funktionsweise ähnelt der von Outlook, und ermöglicht Benutzern ein einfaches Kennzeichnen und Blockieren…
Zero Trust ist ein relativ neues Sicherheitskonzept, das auf Vertrauensbewertungen von Anwendern und Clients anstelle des Abschottens von Netzwerkzonen setzt. Um Zero-Trust in Microsoft 365-Umgebungen anzuwenden bedarf es keiner Sicherheitssoftware,…
Mit Vertraulichkeitsbezeichnungen (englisch „Sensitivity Labels“) hat Microsoft eine Lösung geschaffen, um vor allem in geschäftlichen Umgebungen Dokumente zu schützen und den Zugriff zu steuern. Mit der neuen Office-Version 2208 kommt…
Zu den größten Veränderungen der letzten beiden Jahre zählt die neue kollaborative Arbeitswelt. Microsoft Teams ist inzwischen an jedem Büroarbeitsplatz präsent, und damit etablierte sich auch ein flexibler, ortsunabhängiger Arbeitsstil….
Mit der Ausbreitung von Microsoft Teams vergrößern sich auch dessen Angriffsflächen. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann Teams nun an Microsoft Sentinel angebunden werden. Damit lassen sich der Sicherheitsstatus permanent…
Microsoft Edge enthält einen Passwortmanager, der alle auf Webseiten eingegebenen Logins und Passwörter im Microsoft-Konto des Benutzers speichert. Sie können hier nicht nur Passwörter nachschauen, sondern auch die komplette Passwortliste…
2. Juni
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11:03
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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