Nachdem Microsoft Teams immer mehr Besprechungs- und Telefoniefunktionen bekam, war Skype for Business Online im letzten Sommer obsolet und wurde eingestellt. Microsoft bietet aber weiterhin Skype for Business On-Premises an,…
Die Nachricht ist nicht ganz neu, aber jetzt gibt’s einen offiziellen Termin von Microsoft: Am 31. Juli 2021 wird Skype for Business Online abgeschaltet. Bis dahin können bestehende Kunden alle…
Im neuesten Gespräch der Office 365-Akademie berichtet Michael Plettner von in2success über die Möglichkeiten mit Cloud-basierenden Telefonanlagen. Das waren die Themen des Interviews: Welche Vorteile bietet der Telefonanschluss in der…
Microsoft hat mit Kaizala eine App für Smartphones entwickelt, die darauf abzielt, als Whatsapp-Alternative in Unternehmen eingesetzt zu werden. Kernzielgruppe sind vor allem Mitarbeiter, die entweder nie oder selten an…
„Skype for Business wird in Microsoft Teams integriert“ – so weit war das im September auf der Ignite erst einmal eine spannende strategische Bekanntmachung von Microsoft. Was dabei nicht so…
Microsoft möchte Teams zur zentralen App für Zusammenarbeit und Kommunikation inklusive Telefonie weiterentwickeln. Die wichtigste Weichenstellung dafür war zuletzt die Ankündigung, Skype langfristig komplett in Teams aufgehen zu lassen. Beim…
Microsoft hat um sein Business-Chat-Tool Teams gerade einen richtigen Hype losgetreten. Klar ist inzwischen auch, dass Teams neben seiner Kernfunktion zukünftig zum zentralen Frontend für die kommunikative Zusammenarbeit rund um…
Auf der aktuell stattfindenden Hausmesse Ignite hat Microsoft gestern die Pläne für die erwartete Verschmelzung von Skype for Business mit dem neuen Office 365-Chat-Dienst Teams vorgestellt. Nachdem bereits vor zwei…
Die Zukunftsfähigeit vieler Unternehmen hängt von der Produktivität der Mitarbeiter ab. Um diese zu steigern und die Zusammenarbeit zu verbessern, schicken viele IT-Hersteller den „Digital Workplace“ ins Rennen. Wie dieser…
Lync gilt mittlerweile als ernstzunehmende Alternative zu Telefonanlagen. Das zeigt eine aktuelle Kundenreferenz von Microsoft über ein Großprojekt bei Oerlikon. Der Hightech-Konzern aus dem Maschinen- und Anlagenbau hat seine Kommunikations-Tools…
6. Juni
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22:48
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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