Das Verwalten von Profilfotos ist in Microsoft- 365- und SharePoint-Umgebungen ein umständliches Unterfangen. Es existieren nämlich an den unterschiedlichen Stellen Möglichkeiten, um Bilder zu hinterlegen – und das in verschieden…
Die Migration von SharePoint-Daten stellt Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Zum einen sollte ein Umzug zügig über die Bühne gehen, dabei muss aber auch die Vollständigkeit der Daten sichergestellt sein….
Um Microsoft Teams zu steuern oder einfache Einstellungen vorzunehmen bieten sich Richtlinien an. Wie Sie dafür das Admin-Center oder alternativ die PowerShell verwenden, und welche Rolle dabei die Benutzer- und…
Um in SharePoint Online Einstellungen vorzunehmen oder Verwaltungsaufgaben zu erledigen, nutzen Sie normalerweise das Microsoft 365 Admin Center. Sobald es jedoch um komplexere oder sich wiederholende Aufgaben geht, ist die…
Wenn es darum geht, Home-Office-Arbeitsplätze schnell und unkompliziert einzurichten, wäre manchmal Teams in Minimalausstattung erwünscht. Also ohne die vielen Zusatzdienste aus Office 365, die normalerweise in einer Teams-Umgebung aktiv sind….
Office 365 befindet sich in einem ständigen Veränderungsprozess. Anders als bei den früher üblichen großen Versions- und Update-Sprüngen müssen heute laufend Informationen über viele kleine Neuerungen veröffentlicht werden. Microsoft nutzt…
Viele kennen das Insider-Programm für Windows und Office zum Testen von Beta-Versionen. Auch für Teams bietet Microsoft ein Insider Program an, das allerdings nur einem exklusiven Nutzerkreis zugänglich ist. Jetzt…
Microsoft hat Teams jetzt mit einer neuen Vorlagen-Funktion ausgestattet. Damit können Teams-Administratoren eigene Templates erstellen, die mit vordefinierten Einstellungen, Kanälen und Apps für bestimmte Aufgaben ausgestattet sind. Für Benutzer vereinfacht…
Das wichtigste strukturelle Merkmal von Microsoft Teams ist die Unterscheidung in Teams und Kanäle. Hilfreich ist das beispielsweise in der Projektarbeit, indem Kanäle die verschiedenen Abschnitte oder Teilprojekte abbilden. Dabei…
Die Basisfunktionen für das Verwalten von Microsoft Teams sind mit wenigen Klicks erreichbar. Umfangreichere administrative Aufgaben lassen sich hingegen mit der PowerShell ausführen. Wie bei anderen Microsoft 365-Diensten steht auch…
29. Mai
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18:13
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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