Download-Tipp: 'Digitale Rechnungsverarbeitung in der Industrie – als Einstieg in die Digitalisierung'
Mit der digitalen Rechnungs-Verarbeitung steigen viele Unternehmen in die durchgängige Digitalisierung ein. Damit lassen sich fehleranfällige und arbeitsintensive Dokumentenprozesse verbessern. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Lösungsszenarien einer modernisierten Rechnungsverarbeitung im neuen Whitepaper von d.velop.
Die Papierrechnung hat ihren Preis
Hier das Whitepaper herunterladen:
Digitale Rechnungsverarbeitung
Papierrechnungen sind auch in unserer digitalisierten Welt eine allgegenwärtige Realität. Das hat seinen Preis, denn die Verarbeitung je Rechnung kostet in der Industrie im Schnitt 12 Euro. Insgesamt sind dabei im Mittel 5,25 Mitarbeiter in die Abläufe involviert, und für Kontrolle und Freigabe vergehen 14 Tage.
Home-Office setzt Digitalisierung voraus
Auch bei anderen Entwicklungen erweisen sich Papier-basierende Prozesse als Hindernis. So stieg etwa mit der Corona-Pandemie der Anteil der Home-Office-Arbeiter von vier auf 30 Prozent. Viele Industrieunternehmen suchen daher nach Alternativen zu papiergebunden Akten.
Vieles spricht also für eine durchgängig digitale Rechnungsverarbeitung. Im neuen Whitepaper von d.velop erfahren Sie auf 17 Seiten zusammengefasst, worauf es ankommt bei der Digitalisierung der Prozesse und welchen Nutzen Sie daraus ziehen.
Die Themen des Whitepapers kurzgefasst:
- Überblick digitale Eingangsrechnungsverarbeitung – die 4 Schritte der ERV
- Stolpersteine – woran Digitalisierungsprojekte häufig scheitern
- Vorteile der Digitalisierung für das Finanzwesen
- Auswirkungen der digitalen Rechnungsverarbeitung im Geschäftsalltag
- Rechtssicherheit und Kontrolle durch Compliance-konforme Verarbeitung
Sie können das 17-seitige Whitepaper bei unserem Partner d.velop herunterladen.