Whitepaper: 'E-Mail und DMS integrieren – so schließen Sie die SharePoint-Outlook-Lücke'
Das viel gepriesene „intelligentere Dokumentenmanagement“ mit SharePoint bleibt bis heute oft ein Wunschtraum: Wichtige Geschäftsdokumente liegen in lokalen Outlook-Postfächern, Dateien werden nur sporadisch in SharePoint-Bibliotheken hochgeladen, und die Teamarbeit bleibt auf der Strecke. Ursache dafür ist in vielen Unternehmen die „SharePoint-Outlook-Lücke“.
Postfach als Dokumentengrab
Jahrelang galten Dokumenten-Management und Social Collaboration als Heilsbringer für mehr Büro-Produktivität. In der Praxis jedoch blieben viele neue Ansätze hinter den Erwartungen zurück – vor allem, weil sich gewohnte Arbeitsweisen nicht so einfach abstellen lassen. Das bestätigen auch wieder die Ergebnisse unserer aktuellen SharePoint- und Office 365-Anwenderstudie 2019, wonach E-Mail und Fileserver weiterhin eine wichtige Rolle am Arbeitsplatz spielen.
Pragmatische Integration
Gefragt sind daher pragmatische Ansätze, um gewohnte Technologien und Arbeitsweisen mit neuen Lösungen zu verbinden. In unserem neuen PDF-E-Book, das in Zusammenarbeit mit harmon.ie entstanden ist, erfahren Sie, wo die Problemfelder des digitalen Arbeitsplatzes liegen. Und wie sich eine moderne Dokumenten-basierende Zusammenarbeit mit E-Mail und SharePoint realisieren lässt.
Das sind die Themen:
- Studie: E-Mail dominiert weiterhin bei der Zusammenarbeit
- SharePoint als Dokumentenablage noch zu wenig genutzt
- Praxis: So beseitigte man beim Kunstoff-Spezialisten Rehau die SharePoint-Outlook-Lücke
- harmon.ie: Neue Trends bei der Dokumenten-Zusammenarbeit
Laden Sie das 8-seitige PDF-Dokument über das Download-Formular herunter.
Ich fürchte, daß es sich gar nicht erfassen läßt, wieviele wertvolle Informationen, Geschäftschancen, essentielle Anlagen-Dokumentation in Email-Postfächern vernichtet wird.
Der Albtraum vieler Manager. 🙂 Und ein Thema, das uns vermutlich noch länger beschäftigen wird.
Leider kenne ich auch viele Manager, die außer Outlook und PowerPoint keine weitere Anwendung kennen oder nutzen. Die Management Ebene sollte mit guten Beispiel vorangehen, dann gelingt auch ein Change.