Viele kennen das Insider-Programm für Windows und Office zum Testen von Beta-Versionen. Auch für Teams bietet Microsoft ein Insider Program an, das allerdings nur einem exklusiven Nutzerkreis zugänglich ist. Jetzt…
Microsoft gibt SharePoint 2016 zum Download frei. Heute wurde mit dem Release Candidate (RC) eine “mostly feature complete” Version zum Download freigegeben. Auch der angekündigte Frühjahr-Termin der finalen Fassung steht…
Letzte Woche auf der European SharePoint Conference sprachen die Microsoft-Vertreter noch von “Ende November”, jetzt ist sie freigeben, die zweite Betaversion des SharePoint Server 2016. Hier die wichtigsten Neuerungen aus…
Im Vorfeld der Ignite-Konferenz Anfang Mai in Chicago schürt Microsoft noch einmal die Erwartungen bezüglich des angekündigten nächsten SharePoint Release 2016. Die wichtigste Neuigkeit ist der nun offizielle Veröffentlichungstermin. So…
Microsoft hat letzte Woche im Rahmen der build-Entwicklerkonferenz die erste Testversion von Windows 8.1 veröffentlicht. Ganz besonders freuen dürften sich darüber aktuelle oder zukünftige Benutzer von Windows RT-Geräten, denn die…
Nachdem seit Tagen vielfältige Neuigkeiten rund um den Windows 8-Nachfolger Windows Blue kursieren, sickerten nun auch einige Informationen zur möglicherweise parallel erscheinenden nächsten Office-Version durch. Im Unterschied zum Beinamen Blue…
Im Anschluss an die Präsentation der Office-2013-Familie letzte Woche stand auch Microsofts PJ Hough (Vice President Microsoft Office Division) Rede und Antwort. Im Interview nahm er Stellung zur Neuausrichtung des…
Die komplette Erneuerung der Office-Produktfamilie macht auch vor den Office Web Apps nicht Halt. Zeitgleich mit dem Start der Office 2013 Customer Preview präsentierte Microsoft eine öffentliche Betaversion seines Office-Ablegers…
Zeitgleich mit der Vorstellung der Office 2013 Customer Preview wurden sämtliche Testversionen der Server, Clients und Services zu Download beziehungsweise Anmeldung freigegeben. Die Liste aller Einzelprodukte ist erstaunlich lang. Ich…
Als Microsoft am Montag die neue Office 2013-Suite vorstellte (hier meine Bilder aus San Francisco), gab es zunächst mehr Fragen als Antworten: Heißt die Suite tatsächlich Office 2013, warum rückte…
9. Juni
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19:08
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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