Spätestens seit Mai, mit der in Kraft getretenen Europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO, sind alle Unternehmen auf den Umgang mit sensiblen Daten aufmerksam geworden. Keiner kommt mehr umhin, sich damit zu befassen,…
Microsoft hat angekündigt, seine in Zusammenarbeit mit dem Datentreuhänder Telekom angebotene Deutschland Cloud einzustellen. Zukünftig wird es das gesamte Cloud-Portfolio mit Azure, Office 365 und Dynamics auch über eigene deutsche…
Ausschließlich am Schreibtisch im Büro arbeiten – das entspricht heute nicht mehr Arbeitsrealität in den meisten Unternehmen. Dank digitaler Cloud-Dienste wie SharePoint, Office 365 oder OneDrive können Mitarbeiter jederzeit ortsungebunden…
Die Frage des richtigen Browsers stellt sich für Unternehmen anders als für Privatanwender. In Geschäftsumgebungen geht es nach wie vor nicht nur um User-Experience, sondern vor allem um Kompatibilitäts- und…
Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine bisher unbekannte Möglichkeit aufgedeckt, wie man mit einem einfachen Word-Dokument einen fremden PC ausspähen kann. Es handelt sich dabei um eine unverdächtige DOC(X)-Datei, die weder…
Sensible geschäftliche Daten in die Cloud verlagern, und auch noch in die Hände eines amerikanischen Herstellers? Weil viele deutsche Unternehmen damit ein Problem haben, führte Microsoft mit seinem Partner Telekom…
Microsoft hat mit Office 365 Deutschland nun eine “eingezäunte” Cloud-Umgebung gestartet, die in deutschen Rechenzentren gehostet wird, um den hohen Datenschutzbedürfnissen im deutschen Markt gerecht zu werden. Allerdings kosten die…
Die rasanten Veränderungen in der Entwicklung der IT machen es für Anwender immer schwieriger, ein hinreichendes Security-Niveau zu halten. Wie sie den zunehmenden Anforderungen genügen können, das war Thema des…
Die letzten beiden Beiträge haben sich mit der grundlegenden Problematik von komplex organisierten Zugriffsrechten in SharePoint-Umgebungen befasst. Fazit des letzten Artikels war, dass mit einem planvollen Vorgehen eine unübersichtliche Struktur…
Dropbox hat Maßstäbe beim Teilen und Bereitstellen von Dokumenten gesetzt und damit die Anwendererwartungen hochgeschraubt. Microsoft reagierte darauf mit Sharing-Funktionen für SharePoint und Office 365 – speziell zugeschnitten auf sicherheitskritische…
6. Juni
–
14:20
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
Verpassen Sie keinen Artikel mehr auf SharePoint360.de! Mit unserem täglichen Newsletter erhalten Sie immer morgens unsere aktuellen News in Ihrem Postfach.