Whitepaper: 'In 5 Schritten zur KI-optimierten Datenstrategie – wie Sie Ihr Unternehmen mit Data Governance fit für KI machen'

KI ist inzwischen in der Microsoft-Welt fast überall präsent. Mit dem Copilot steht den Benutzern zukünftig in fast allen Apps ein intelligenter Helfer zur Seite. Damit liegen die Einstiegshürden für den Einsatz von künstlicher Intelligenz sehr niedrig.
Doch die praktische Einführung einer ChatGPT-artigen Lösung nicht so einfach, wie es manche Präsentationen suggerieren. Denn für intelligente Resultate benötigen die neuartigen Large Language Models (LLM) auch eine solide Informationsbasis. Gemäß dem alten IT-Spruch „Shit in, shit out“ können die Ergebnisse immer nur so gut sein wie die Daten, die einer KI zur Verarbeitung bereitgestellt wurden.
So bringen Sie Ordnung in Ihre Daten
Voraussetzung für den erfolgreichen KI-Einsatz ist es, zunächst Ordnung in die bestehenden Daten zu bringen. Wer das Thema auf die leichte Schulter nimmt, riskiert inhaltlich lückenhafte oder gar falsche Ergebnisse. Im KI-Zusammenhang wurde dafür der Begriff des „Halluzinierens“ geprägt. Wenn eine KI keine hinreichenden Informationen findet, erfindet sie einfach Antworten.
Welche grundsätzlichen Überlegungen Sie anstellen müssen, um Mängel in den Datenbeständen der eigenen Umgebung für den Microsoft 365 Copilot zu identifizieren und eine „Copilot-Readiness“ zu erlangen, erfahren Sie im neuen 12-seitigen Whitepaper der Arvato Systems GmbH. Einfach oben mit Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse herunterladen.
Wenn einer KI keine hinreichenden Informationen zur Verfügung stehen, erfindet sie die Antworten einfach mittels Halluzinierens.
Kurzgefasst: Der Inhalt des Whitepapers
- Ordnung schaffen: KI-Lösungen benötigen strukturierte Daten
- Die 5 häufigsten Gründe für eine schlechte Datenqualität
- 5 Governance Tipps für KI-optimierte Daten
- Organisation und Tools: Den richtigen Rahmen für die KI-Einführung schaffen
- Welche Data Governance Funktionen die Microsoft-Plattform bereitstellt