Von Microsoft Teams hört man seit eineinhalb Jahren nur Erfolgsmeldungen. Aber wie genau setzten es die Anwender im Büroalltag ein? „Es findet nur wenig Teamarbeit statt“, fand Swoop Analytics im…
Die Chat-Funktion in Teams-Besprechungen stellt ein interessantes Werkzeug für die Zusammenarbeit dar. Sowohl für ergänzende Konversationen als auch als gemeinsame Dateiablage. Allerdings stehen die Chat-Inhalte nicht allen Teilnehmern in vollem…
Auf der aktuell stattfindenden jährlichen Entwicklerkonferenz Build hat Microsoft eine Reihe von Neuheiten angekündigt, darunter auch einige, die Teams betreffen. Neben Tool- und Schnittstellenerweiterungen für Entwickler gibt es dabei auch…
Das Thema Home-Office bleibt weiter auf der Tagesordnung. Einerseits steht es für eine unerwartete IT-Revolution, die verteiltes Arbeiten mit kollaborativen Tools populär gemacht hat. Andererseits hegen viele Unternehmen und auch…
Mit der kürzlich vorgestellten Viva-Suite hat Microsoft ein Paket aus Microsoft 365-Elementen geschnürt, das speziell auf Aufgaben rund um das Personalmanagement (HR) zugeschnitten ist. Für welche Aufgaben sich Viva im…
Microsoft Teams ermöglicht seit Dezember das Arbeiten in Gruppenräumen (Breakout Rooms). Sie können damit Besprechungen oder Online-Schulungen in Untergruppen aufteilen – zum Beispiel, um verteilte Aufgaben in Kleingruppen zu bearbeiten….
Microsoft hat eine neue „Employee Experience Platform“ mit dem Namen Viva vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus überwiegend bekannten Office 365-Komponenten, von SharePoint über Teams und Yammer…
Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten war lange Zeit ein komplexes Thema, das bis heute noch oft über E-Mail-Anhänge durchgeführt wird. Und das, obwohl Tools wie Office Online oder Google Docs schon…
Microsoft Teams verfügt über eine gemeinsam benutzbare Tafel, das Whiteboard. Auf dieser digitalen Leinwand können alle Teilnehmer einer Besprechung gemeinsam schreiben oder zeichnen. Das Whiteboard kann sowohl innerhalb von Teams…
Mit der neuen Office 365-App Microsoft Lists erhalten die Anwender ein Tool, das übersichtliche Möglichkeiten zum Verwalten von Datensammlungen und Aufgaben bietet. Ähnlich wie in SharePoint Listen können Sie hier…
29. Mai
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13:52
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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