Jeder kennt das Problem: Vertriebskollege Mustermann ist im Urlaub, und die neue Preisliste liegt unerreichbar auf seinem persönlichen OneDrive-Konto. Die Lösung: In Microsoft 365 können Sie sowohl als Administrator wie…
Laut Microsoft eignen sich SharePoint und OneDrive hervorragend als Alternativen für klassische Fileserver und Speichersysteme. In der Praxis stößt dieses Versprechen jedoch oft an Grenzen, weil Speicherlimits oder Kompatibilitätsprobleme auftauchen….
Dateiserver sind bis heute wegen ihrer einfachen Verwaltung und Benutzung beliebt. Um vergleichbare Funktionen auch über die Cloud bereitzustellen, hat Microsoft Azure Files eingeführt. Azure Files bietet vollständig verwaltete Dateifreigaben, auf…
Die Frage ist eigentlich alt, und doch immer wieder aktuell. Insbesondere durch die Verbreitung von Microsoft Teams rückt auch SharePoint Online als Ablageinfrastruktur stärker in den Mittelpunkt. Und ja, tatsächlich…
Bei der täglichen Arbeit mit SharePoint Online tauchen immer wieder gewisse Einschränkungen und Grenzwerte auf. Viele dieser Limitierungen sind eher theoretischer Natur, so zum Beispiel die maximale Dateigröße von 100…
OneDrive for Business zählt inzwischen zu den beliebtesten Office 365-Tools. Das bestätigte auch unsere letzte „SharePoint und Office 365 Anwenderstudie 2019“, in der es bei der Anwenderzufriedenheit den dritten Platz…
Microsoft Teams ist nicht nur wegen seiner Chat-Funktionen populär, sondern es wird zunehmend auch als benutzerfreundlicherer SharePoint-Client genutzt. Der Preis für den einfacheren Zugriff auf SharePoint-Bibliotheken sind allerdings gewisse funktionale…
Auf der SharePoint Conference 2019 gab es neben SharePoint auch zu OneDrive einen ganzen Schwung an Neuigkeiten. Microsoft strengt sich sichtlich an, OneDrive zu einer intelligenten und überall verfügbaren Dateiverwaltung…
Michael Sampson, Berater beim Dienstleister SilverSide, berichtet von einem Anwendertreffen, auf dem OneDrive for Business eingehend zur Sprache kam. Ein IT-Experte aus einem größeren Unternehmen schilderte anhand des dortigen Migrationsprojekts…
Im Gegensatz zu den bisherigen SharePoint-Versionen 2016 und älter harmoniert der neue SharePoint Server 2019 (On-Premises) bestens mit dem OneDrive-Synchronisations-Client NGSC (Next Generation Sync Client). Weitaus weniger elegant läuft das bei den…
6. Juni
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22:42
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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