Microsoft hat für Teams eine Reihe neuer Funktionen angekündigt , die noch in diesem Jahr kommen sollen. Einige dieser Funktionen kennt man bereits von anderen Produkten wie Skype, Zoom oder…
Laptops, Tablets und Smartphones sind trotz vieler Experimente bis heute separate Gerätekategorien geblieben. Mit der Surface-Reihe ist es Microsoft immerhin gelungen, neue Konzepte zu etablieren und frühere Trennlinien etwas aufzulösen….
Erwartungsgemäß ändern sich bei Sharepoint 2013 gegenüber dem Vorgänger die Systemvoraussetzungen etwas. Folgende Anforderungen gelten bei Software und Hardware, um Sharepoint 2013 erfolgreich zu installieren: Software-Voraussetzungen Auf Softwareseite sind…
In der Geschichte von Microsoft dürfte es bisher kaum einen so dicht gedrängten Premierenplan für strategische Produkte gegeben haben wie in diesem Oktober. Nach den aktuellen Terminbestätigungen steht nun fest:…
Microsoft hat bekanntgegeben, dass die nächste Betriebssystemgeneration fertiggestellt ist. Insbesondere auf dem Client-System Windows 8 ruhen große Hoffnungen, denn die völlig neue (Zusatz-)Oberfläche Metro soll Windows endlich zum Durchbruch bei…
Als Gestensteuerung für die Xbox ist Kinect längst bekannt, doch mittlerweile unterstützt Microsoft auch die Steuerung von Windows-Anwendungen mit Gesten. Wie man damit Powerpoint-Präsentationen aufpeppt und Folien mit einem Handwischer…
Die Überraschung war gestern perfekt: Ohne dass vorab auch nur die kleinste Andeutung “geleakt” worden wäre, stellte Steve Ballmer gestern der versammelten IT-Presse in Los Angeles die erste PC-Hardware “made…
Alle bisher bekannten Fakten rund um Windows 8 und dessen anvisiertem Hardware- und Softwareökosystem ließen auf ein komplexes Plattformgebilde schließen, dem allerdings noch tragende Bauteile fehlten. Zuletzt stand die Frage…
Die Partnerschaft zwischen Microsoft und Nokia ist ja schon länger bekannt und aufgrund der Gerüchtedichte der letzten Wochen zeichnete sich ab, dass Nokia auf der Nokia-World-Messe in London endlich seine…
Im Vorfeld der Build-Konferenz im September füttert Microsoft die Neugierde auf Windows 8 mit einigen Informationshäppchen rund um das kommende Desktop- und Tablet-Betriebssystem. Zunächst startete letzte Woche das Windows-8-Entwicklerblog als…
6. Juni
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20:50
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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