Microsoft baut die Videoeffekte für Teams-Besprechungen stetig aus. Den Anfang machte 2018 der Weichzeichner, zuletzt kam die Custom-Filter-App hinzu. Jetzt steht mit dem Green-Screen wieder ein größer Sprung nach vorne…
Microsoft Teams ermöglicht auch das Einladen externer Personen, im ihnen Zugriff auf Teams, Chats und Dokumente einzuräumen. Allerdings existieren Microsoft dafür zwei unterschiedliche Mechanismen, nämlich der Gastzugriff (Guest Access) und…
Microsoft hat auf der Ignite auch vielfältige Neuerungen rund um Teams vorgestellt. Dazu zählen unter anderem Avatare als virtuelle Teilnehmer sowie eine Premium-Version von Teams mit etlichen Zusatzfunktionen. Ganz oben…
Viele Unternehmen haben internationale Standorte oder arbeiten mit Kunden und Partnern in anderen Ländern zusammen. Oft wünscht man sich dabei in der Kommunikation eine Mehrsprachen-Unterstützung. Bei Microsoft Teams gibt eine…
Die bereits seit längerem angekündigte Rolle des Co-Organisators für Teams kommt voraussichtlich im Mai. Bislang gibt es für Besprechungen drei Rollen, nämlich Organisator, Moderator und Teilnehmer. Zukünftig kann der Organisator…
Microsoft hat ein paar neue Funktionen angekündigt, mit denen die Darstellung von Videokonferenzen modifiziert werden kann. Unter anderem bietet es den Benutzern die Möglichkeit, ihre eigene Videoansicht abzuschalten. Damit soll…
Outlook ist die klassische E-Mail-Anwendung am Büroarbeitsplatz, doch Microsoft Teams setzt sich immer mehr als Chat- und Besprechungs-App durch. Wie Sie Outlook und Teams möglichst reibungslos im Gespann betreiben, zeigen…
Auch wenn die Zahl der Home-Office-Arbeiter aktuell wieder zurück geht, stellen sich die meisten Unternehmen für die Zukunft auf hybride Arbeitsmodelle ein. Microsoft greift diesen Trend auf und will sein…
Microsoft erweitert Teams mal wieder um eine interessante Kleinigkeit: Mit der neuen Funktion „Besprechung absperren“ (Lock meeting) kann eine laufende Besprechung abgeschlossen werden, um keine weiteren Teilnehmer zuzulassen. Für die…
Video-Besprechungen haben sich im letzten Jahr zu einem Haupteinsatzbereich von Teams entwickelt. Um an einem Online-Meeting teilzunehmen, benötig man bis dato immer einen per Mail verschickten Einladungslink. Damit es zukünftig…
9. Juni
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18:57
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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