Der Funktionsumfang von Microsoft Teams ist in den letzten Jahren enorm angewachsen. Dennoch existieren weiterhin eine Reihe von Einschränkungen, Limits und fehlenden Features. Die folgende Liste beschreibt zehn aktuelle Limits,…
„Alle arbeiten heute mit Teams, aber nur ein Bruchteil der Anwender nutzt dessen kollaborative Möglichkeiten.“ So lautet zugespitzt das Ergebnis des neuen Microsoft 365-Benchmarking Reports von Swoop Analytics. Bemerkenswert ist…
Microsoft verpasst Teams mal wieder eine funktionale Aufwertung. Laut der Microsoft 365 Roadmap wird das Such-Erlebnis überarbeitet, unter anderem mit einer neuen rechten Seitenleiste, in der Sucheingabe und Ergebnisse zusammengelegt…
Im Zuge der schwelenden kartellrechtlichen Ermittlungen der EU-Kommission erwägt Microsoft, Teams und Office zu entkoppeln und beides auch als eigenständige Produkte zu verkaufen. Damit soll eine mögliche Strafe der Wettbewerbshüter…
Was genau unterscheidet das neue Teams Premium vom klassischen Teams-Client, welche Vorteile bringt es, und was sind die Voraussetzungen? Fest steht, dass es bei der Auswahl einiges zu beachten gibt….
Im Arbeitsalltag mit Microsoft Teams entsteht oft ein Durcheinander an zu vielen Teams, Kanälen und Chats. Zwar können Sie für mehr Kontrolle eines der vielen Zusatztools einsetzen, aber oft reichen…
Der Durchblick in Teams geht schnell verloren, und das betrifft auch die Mitgliedschaften von Benutzern in vielen verstreuten Teams einer Organisation. Um herauszufinden, in welchen Teams ein bestimmter Nutzer überall…
Wie bereits vor längerer Zeit angekündigt, hat Microsoft seinen Teams-Client für Windows komplett überarbeitet und auf eine neue technische Basis gestellt. Damit einher geht auch eine Erweiterung des Funktionsumfangs. Die…
Microsoft baut die Videoeffekte für Teams-Besprechungen stetig aus. Den Anfang machte 2018 der Weichzeichner, zuletzt kam die Custom-Filter-App hinzu. Jetzt steht mit dem Green-Screen wieder ein größer Sprung nach vorne…
Die App-Sprache in Teams können sie individuell verändern. Nach einer Umstellung auf Englisch beispielsweise erscheinen alle Menüs und Beschriftungen in dieser Sprache, während Ihre Betriebssystemsprache weiterhin Deutsch bleibt. So gehen…
6. Juni
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09:06
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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