Sharepoint 2010 lässt sich nicht einfach mal eben installieren und ausprobieren – eigentlich benötigt man dazu ein ganzes Paket an vorinstallierten und konfigurierten Servern und Clients. Um Interessenten möglichst praxisnah…
Problem: Zu den wichtigen Funktionen in der täglichen Arbeit mit Sharepoint zählen Benachrichtigungen bei hinzugefügten oder geänderten Objekten in Bibliotheken, Listen oder anderen Teilen einer Sharepoint-Seite. Sharepoint stellt grundlegende Funktionen…
Problem: Je umfangreicher Sharepoint in Unternehmen als Intranet- und Content-Management-Plattform genutzt wird, desto schwieriger wird es für Mitarbeiter, den Überblick über Daten und Informationen zu behalten. Ab einer gewissen Anzahl…
Beschreibung: Sharepoint kommt in vielen Unternehmen als zentrale Dokumenten- und Portalplattform zum Einsatz. Für die Anwender von großer Bedeutung ist daher ein reibungsloser Import von Geschäftsdaten aus allen erdenklichen ERP-…
Problem: Microsoft hat in den vergangenen Jahren mehrere Aktualisierungen von Sharepoint und Windows Sharepoint Services (WSS) veröffentlicht, und die nächste Version Sharepoint 2010 steht bereits in den Startlöchern. Unternehmen, die…
Problem: Wie jede Contentmanagement- und Collaborationsystem verfügt auch Sharepoint über eine integrierte Suchmaschine. Bei größeren Datenmengen wird es damit jedoch für die Anwender immer schwieriger, relevante Inhalte zu finden und…
Beschreibung: Microsoft hat Sharepoint mit einer Reihe von Administrationswerkzeugen ausgestattet. Allerdings dürften Unternehmen damit schnell an Grenzen stoßen, wenn sie mehrere Sharepoint-Installationen und Sites betreiben. Denn Sharepoint-Administratoren benötigen für ihre…
Problem: Sharepoint lässt im Bereich ECM einiges an Funktionen missen, die in ausgewachsenen Content-Managementlösungen benötigt werden. ECSpand von d.velop füllt diese Lücken und unterstützt die gesamte dokumentenbasierte Prozesskette – angefangen…
Problem: Das papierlose Büro bleibt bis auf weiteres ein Traum. Bis dieser in Erfüllung geht, benötigen Unternehmen für ihre Content-Managementsysteme (ECM) Capture-Erweiterungen, um alle zirkulierenden Papierdokumente nahtlos in die digitalen…
29. Mai
–
21:00
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
Verpassen Sie keinen Artikel mehr auf SharePoint360.de! Mit unserem täglichen Newsletter erhalten Sie immer morgens unsere aktuellen News in Ihrem Postfach.