Der israelische Anbieter harmon.ie füllt wieder mal eine Lücke im Umfeld populärer Collaboration-Plattformen. Nach dem bisherigen Fokus auf Outlook-Erweiterungen für Sharepoint und Notes kommt mit harmon.ie 4.0 nun eine Offline-Suite…
Das neue Startup-Unternehmen SkyKick aus Seattle verspricht Microsoft-Partnern und Kunden eine einfachere Migration aus bestehenden IT-Infrastrukturen auf Office 365. Die Applikations-Suite besteht aus drei Komponenten: Dem Web Planner, Micration Sync…
Die Document-Capturing und Processing-Suite clarc enterprise des Stuttgarter Lösungsanbieters CTO Balzuweit GmbH unterstützt in der neuen Version 4.2 auch SharePoint 2013. Die clarc Services for SharePoint ermöglichen den Export von…
Metalogix bringt mit Content Matrix 6.1 eine neue Version seines Tools zur Migration und Konsolidierung in Sharepoint-Umgebungen. Der Hersteller weist vor allem auf Verbesserungen der Bedienoberfläche hin, die es einfacher…
E-Mails und angehängte Dokumente ablegen und archivieren – das sollte aus Organisations- und Compliance-Gründen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch mangels eines einheitlichen Formats steht man in der Praxis schnell vor…
E-Mails in Outlook ordnen, archivieren oder die Anhänge extern ablegen – als zentrale Speicheroption kommt dabei oft SharePoint ins Spiel. Wie man E-Mail-Management mit Outlook/Exchange mit einfachen Mitteln realisiert, hat…
Mit seinen ERPConnect Services bietet die Theobald Software seit kurzem eine Produkt-Suite an, die nahtlose Verbindungen zwischen ERP-Anwendungen auf SAP-Basis und Sharepoint 2010 ermöglicht. Die ERPConnect Services stellen dabei verschiedene…
In einem kleinen Vergleichstest stellt Russel Smith auf Windows IT Pro vier ausgewählte Tools zur zur Verwaltung und Überwachung von Sharepoint Server gegenüber: Idera SharePoint Diagnostic Manager, ManageEngine Applications Manager…
Das iPad boomt inzwischen auch im geschäftlichen Einsatz. Doch nach wie vor müssen Anwender in Unternehmensumgebungen einige Kompromisse eingehen und können es nicht als vollen Ersatz für PC oder Laptop…
Unternehmen beschäftigen sich zunehmend mit Enterprise Social Networks, und oft fällt dabei die Wahl inzwischen auf Sharepoint Server 2010. Folgender Artikel von mir erschien heute im CIO Magazin (Web-Version). Ich…
29. Mai
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20:53
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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