Wann ist ein Intranet oder eine Website erfolgreich? In erster Linie dann, wenn die Zugriffszahlen hoch sind und viele Nutzer aus der Zielgruppe oder dem Unternehmen regelmäßig die Seiten besuchen….
Zu den Anbietern im SharePoint-Umfeld, die von Anfang an dabei waren, zählt Metalogix. Der im SharePoint-Startjahr 2001 in Vancouver, Kanada, gegründete Tool-Hersteller zählt damit zu den ältesten Anbietern in diesem…
Bei der Administration von SharePoint gibt es viele typische und immer wiederkehrende Aufgaben. Viele davon lassen sich automatisieren, was nicht nur die Administrationsaufwände verringert, sondern auch die Fehlermöglichkeiten reduziert. SharePoint…
Microsoft macht Ernst mit dem Versprechen, Office 365-Abonnenten von Zeit zu Zeit mit neuen Funktionserweiterungen zu versorgen. Den Anfang machte ein Extra für OneNote, das das Einbetten von Online-Videos ermöglicht….
SAP ist in sehr vielen Unternehmen das zentrale IT-System, und immer öfter ist ein Zugriff über SharePoint-Portale gewünscht. Doch gängige Tools und Konnektoren wie Duet sind meist zu komplex oder…
Seit dem Entwicklungsstopp des Newsfeed von SharePoint empfiehlt Microsoft seinen Kunden bei (Social-)Collaboration den Einsatz von Yammer und Office 365. Doch einiges spricht für den Einsatz von Drittanbieter-Tools – wie…
In ihrer frech betitelten Videoreihe “Sharepoint Shame” legt das Beezy-Team mit Nummer 4 den Finger in die nächste Wunde: Sharepoint 2013 integriert Dokumentenbibliotheken und Kalender nicht in den Newsfeed. Der…
Mit Office 2013 hat Microsoft auch die neue Installations- und Verteilungsmethode Click to Run eingeführt. Erstmals kann (in Verbindung mit einem Office 365-Abo) ein Desktop-Office ohne lokale Installation aus dem…
Als Microsoft letztes Jahr die neuen Social-Collaboration-Funktionen von Sharepoint 2013 vorstellte, prophezeiten einige den baldigen Tod von Social-Tool-Spezialisten wie Newsgator, Neudesic, Beezy oder Attini. Doch inzwischen hat sich gezeigt, dass…
Um Yammer-Benutzern die Teilnahme an Konversationen über das Social-Network so einfach wie möglich zu machen, hat Microsofts Yammer-Team eine Browser-Toolbar entwickelt. Interessanterweise ist diese vorerst nur für Googles Chrome-Browser verfügbar,…
29. Mai
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19:08
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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