Videointerview: Welchen Nutzen bringt der digitale Arbeitsplatz?

Die Trendbegriffe Digitalisierung und Digitaler Arbeitsplatz sind seit einiger Zeit aus allen Richtungen zu hören. Dabei hat sich sicherlich jeder schon mal die Frage gestellt, ob wir nicht alle schon länger digital unterwegs sind. Schließlich steht schon seit Windows 95 auf fast jedem Büroarbeitsplatz ein PC, das Web ist ungefähr zur selben Zeit populär geworden, und die ersten Smartphones erschienen kurz nach der Jahrtausendwende.

In diesem Interview der Office 365 Akademie sind wir der Frage mal auf den Grund gegangen, was genau einen digitaler Arbeitsplatz definiert, welchen Nutzen er einem Unternehmen und den Mitarbeitern bringt, und wo noch Lücken klaffen zwischen der digitalen und der analogen/offline Welt.

Das sind die Themen des Interviews:

  • Was genau ist ein digitaler Arbeitsplatz – wenn jeder schon einen PC hat?
  • Was bringt es den Unternehmen, wenn die Mitarbeiter an einem digitalen Arbeitsplatz arbeiten?
  • Welche Vorteile bringt der digitale Arbeitsplatz den Anwendern?
  • Welche Kosten kommen auf ein Unternehmer zu, wenn Arbeitsplätze digitalisiert werden?
  • Wie komme man vom aktuellen Status-Quo zum digitalen Arbeitsplatz?
  • Mit welchen technischen Abhängigkeiten und Problemstellungen ist zu rechnen?
  • Auf welche Weise hilft Office 365 als Lösungsansatz?

Die Videoaufzeichnung

Über Daniel Burger

Daniel Burger ist Manager Social Collaboration bei Campana & Schott. Seine Themen sind der digitale Arbeitsplatz, Change-Management und Office 365.

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Dr. Bert Janfeld
5 Jahre her

Die Digitalisierung hat vor 24 Jahren begonnen: als die Chefs an ihren PowerPoint Präsentationen gearbeitet haben und ihre Sekertärinen die Zahlen beschafft haben. Die „Digitale Transformation“ bezeichnet übrigens den Wandel und seine wirtschaftlich/gesellschaftlichen Folgen, den die digitalen Kommunikations- und Verarbeitungs-Technologien iniziiert haben. Have a nice Day, PS: Ich bin mir nicht sicher, ob IBM Notes abgeschrieben hat. Es macht Sinn, eine Workgroup-Lösung auf Watson-Basis anzubieten. Da ist Microsoft mit Cortana nicht so weit – es wird spannend.

Webmaster
5 Jahre her

Das wäre ja so in etwa der Windows 95 und Web 1.0 Zeitrahmen. 🙂 Die Begriffe sind zweifellos etwas schwammig, aber gewissen „Epochensprünge“ kann man schon immer wieder feststellen.
Nachdem IBM Notes ja zu lange links liegen gelassen hat, werden sie sich vermutlich sehr schwer tun, auf dem Groupware/Workgroup/Collaboration-Feld nochmal was größeres zu stemmen.

Dr. Bert Janfeld
5 Jahre her
Reply to  Wolfgang Miedl

(eigentlich war es schon 22. Mai 1990, Powerpoint 2.0 für Windows. Das war technisch noch innovativ). Warum sollte es auch eine Workgroup-OderWieAuchImmmer-Lösung werden. Die Integrationsleistung kann keiner mehr aufbringen. Es geht um den persönlichen intelligenten Assistenten, der auch Social Media bedient. Der Begriff „Digitale Transformation“ ist ziemlich klar, wird nur immer häufiger falsch verwendet. Es ist die wirtschaftlich/gesellschaftliche Veränderungen durch die Technologie, ähnlich der „Industriellen Revolution“. Darauf kann ein Unternehmen mit Digitalisierung oder kleverer reagieren, z.b. mit neuem Geschäftsmodellen.